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Thema: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

  1. #11
    Mitglied
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Zitat Zitat von Koslowski Beitrag anzeigen
    Ostasiaten sind Ameisen. Nordeuropäer sind Wölfe.
    Die Lösung unserer Probleme liegt nicht darin, Ameisen zu werden, sondern vom dressierten Hund zum Wolf zurückzukehren. Das beinhaltet auch, daß manchmal was brennt oder einer draufgeht. Derjenige, der draufgeht, muß auch hin und wieder der Leitwolf sein, wenn er nichts mehr taugt.
    Es war nicht meine Intention, Ameisen als Vorbilder zu nehmen oder gar selbst welche zu werden (wobei ich diese Plattitüde von den Ameisen für die Ostasiaten als etwas zu simplifizierend empfinde, denn auch dort beginnt der Individualismus sich auszubreiten).

    Vielmehr wollte ich auf den vom Verstorbenen hochgehaltenen und praktizierten Konfuzianismus abheben, dessen Maxime stark vereinfacht so übersetzt werden könnte:

    "Alle für Einen, Einer für alle", oder "Der Einzelne ist nichts, die Gesamtheit ist alles" oder auch wie es bei uns früher mal hieß: "Gemeinnutz geht vor Eigennutz".

    Ich stelle nur fest, dass wir mit der bei uns praktizierten Form und Ausprägung der Demokratie langsam, aber sicher gegen die Wand fahren.

    Wäre es für unsere Politiker nicht ein objektiv messbares Kriterium, jede Entscheidung daran zu bewerten, ob sie für den Staat und das Staatsvolk nützlich oder schädlich ist?

    Ich finde, dass wir in Deutschland bzw. ganz Europa mit unseren egozentrischen Selbstvermarkter-Politikern nicht mehr lange weitermachen können.

  2. #12
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Ich gewinne immer mehr die Ansicht, daß eine autoritäre Regierung notwendig ist. Sagen wir wie unter dem Soldaten-König und dem Alten Fritz. Merkel setzt die falsche Politik durch. Aber ihre Art das zutun ist nicht unbedingt falsch, das Problem ist, daß ihre Politik dem deutschen Volk schadet.

    Bismarck war 1866 der meistgehaßte Mann in Deutschland, nach Königgrätz sahen aber fast alle ein, daß sein Weg notwendig war. Bismarck meinte, daß das Land eine Periode der Diktatur gebraucht hat. 1890 soll er wieder dieser Ansicht gewesen sein, aber Wilhelm II. wollte diesen Weg nicht mitgehen. Sein Weg führte ihn ins Exil nach Holland.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #13
    Hемецкий
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Solange ich ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und ein Kind zeugen kann, ist es mir schlicht egal, wie sich der Staat und eine Regierung formiert, nennt oder konstituiert. Ich habe die DDR überlebt und ich werde auch die BRD überleben, so wie mein Großvater das Kaiserreich, die Weimarer Republik und Hitlers Reich in Trümmer sanken sah. Allein die Familie hat das alles überlebt. Ohne sie gäbe es uns alle nicht. Sie ist die primäre Quelle all dessen, was man Gesellschaft nennt. Mehr kann man zu diesem Thema eigentlich nicht bemerken.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: Ist die Demokratie in der jetzigen grenzenlosen Form auf unsere Kultur übertragbar?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man zur Meinungsäusserung ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legen oder das Land mit Millionen nichtsnutziger Schmarotzer fluten muss?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man für die Schulden des bummelden und prassenden Nachbarn einstehen muss?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass Rentner in Mülleimern nach Flaschen suchen müssen, um über die Runden zu kommen?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man sich nicht mal mehr in die Einkaufsmeilen größerer Städte trauen kann, ohne die Hand ständig am Portemonnaie zu halten?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass winzige Gewerkschaften ganze Fluglinien oder Bahnsysteme wegen ein paar Jahren Renteneintrittsalter an den Rand des Bankrotts streiken dürfen?

    Ich weiss nicht.....
    Ebenfalls Gegenfrage: Leben wir nicht ebenfalls in einer gelenkten Demokratie? Nun gut, unten wird ein wenig Chaos zugelassen, vielleicht sogar gefördert, um die wesentlichen Entscheidungen, die in Hinterzimmern ohne demokratische Beteiligung getroffen werden, vorzubereiten. Transformation setzt ein gewisses Maß an Chaos voraus.

    In Deutschland wird die gelenkte Demokratie immer von bestimmten Personen und Parteien mißbraucht und je größer der Machtzuwachs ist, desto größer auch der Mißbrauch. Eine gelenkte Demokratie führt in Deutschland leider nicht zu mehr Wohlstand und Sicherheit, sondern zu mehr Wohlstandsabbau, zu mehr Kriminalität, zu mehr .... Transformation....

  5. #15
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Der Tod des Gründers und langjährige Ministerpräsidenten des äusserst erfolgreichen und wohlhabenden Stadtstaates Singapur, Mr. Lee Kuan Yew, der jetzt im hohen Alter von 91 Jahren starb und ein wohlgeordnetes Erbe hinterlässt, wirft eine essentielle Frage auf:

    Was ist wichtiger? Absolute Meinungs- und Redefreiheit oder eine wohlhabende, perfekt organisierte und prosperierende Gesellschaft, die weltweit ihresgleichen sucht? Diese Frage möchte ich hier zur Diskussion stellen.
    Die Frage selbst ist irrelevant. Eine Gesellschaft die von vorne herein chaotisch tendiert profitiert sehr wenig von
    strafferer Regierungsobrigkeit. Sie untergräbt diese in ihrer Abwesenheit. Aber in Ostasien, wo das Overton Window
    gegenüber autoritärer Obrigkeit seit Millenia Teil der Kultur ist, dort steht es weiter in ununterbrochener Verfügung.
    Im Westen ist dieses Window nun nicht mehr vorhanden. Und es war es wohl auch niemals wenn man die Widerspruchsmacht
    des niederen Adels einkalkuliert.



  6. #16

    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Der Tod des Gründers und langjährige Ministerpräsidenten des äusserst erfolgreichen und wohlhabenden Stadtstaates Singapur, Mr. Lee Kuan Yew, der jetzt im hohen Alter von 91 Jahren starb und ein wohlgeordnetes Erbe hinterlässt, wirft eine essentielle Frage auf:

    Was ist wichtiger? Absolute Meinungs- und Redefreiheit oder eine wohlhabende, perfekt organisierte und prosperierende Gesellschaft, die weltweit ihresgleichen sucht? Diese Frage möchte ich hier zur Diskussion stellen.

    Ist es nicht wichtiger, dass ein Land prosperiert und die Einwohner die weltweit höchsten Einkommen erzielen, die Kriminalität bei fast Null liegt, die Sozialsysteme eine für uns unvorstellbare Sicherheit für den Einzelnen bieten, oder ist es für uns Westler wichtiger, dass hier jeder Depp herumkrakeelen und Bankenviertel anzünden kann?

    Mr. Lee sprach immer von einer "gelenkten Demokratie". Der Erfolg gibt ihm recht.

    Die ausweichende Antwort, dass das nur in einem Stadtstaat mit runden 5 Millionen Einwohnern funktionieren könne, sollten wir uns ersparen.
    Natürlich sind die Verhältnisse Singapurs nicht Eins-zu-eins auf Europa übertragbar, aber könnten wir uns in vielerlei Hinsicht nicht eine Scheibe von Singapurs Staatsform und den Qualitäten der dortigen Politiker abschneiden?
    Naja, Elemente der autoritären Einschränkung und der gelenkten Demokratie gibt es im Westen ja auch. Beim "Kampf gegen Rechts" zum Beispiel wird ja definitionsgemäß gelenkt. Es darf auch nicht jeder sondern nur manche Deppen herumkrakeelen und Bankenviertel anzünden. Oder bei der Frage, was als Religion (gut) was als Sekte (böse) gilt. Scientology: böse, Islam: gut. Oder aktuell Frankreich: da wurden ja erstmals nicht einzelne Kandidaten gewählt, weil der Staat den Parteien jetzt vorgeschrieben hat, dass Kandidatenpaare mit einem Mann und einer Frau aufgestellt werden müssen. Das ist ja auch Lenkung. Oder Quoten. Oder was ist Meinung - was ist Volksverhetzung. Seit kurzem ist in der Schweiz auch "homophobe Volksverhetzung" strafbar. Umgekehrt ist in Singapur Homosex illegal. Die Frage ist also wohl eher, welche Form der Lenkung man will und in welche Richtung diese zielen sollte. Das Gleiche gilt für das Thema Freiheit. Laut dem Economic Freedom Index zum Beispiel rangiert Singapur momentan auf Platz 2, Deutschland auf Platz 16. In dieserlei Hinsicht wäre Singapur also freier als Deutschland. Im Westen wird "Freiheit" halt oft mit Drogen, Sex, Feminismus und Krawall gleichgesetzt. Intuitiv tun das auch Rechte oft, wenn sie dann die "Freiheit" geringschätzen.

    Abgesehen davon stimme ich dir natürlich zu.

  7. #17
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Das, was sie als wichtiger einschätzt.
    Unabhängig der Wahloptionen.


    Meiner Prioritätenliste folgend würde ich nie und nimmer nach Asien ziehen.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  8. #18
    Mitglied
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: Ist die Demokratie in der jetzigen grenzenlosen Form auf unsere Kultur übertragbar?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man zur Meinungsäusserung ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legen oder das Land mit Millionen nichtsnutziger Schmarotzer fluten muss?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man für die Schulden des bummelden und prassenden Nachbarn einstehen muss?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass Rentner in Mülleimern nach Flaschen suchen müssen, um über die Runden zu kommen?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man sich nicht mal mehr in die Einkaufsmeilen größerer Städte trauen kann, ohne die Hand ständig am Portemonnaie zu halten?

    Bedeutet Demokratie in Europa, dass winzige Gewerkschaften ganze Fluglinien oder Bahnsysteme wegen ein paar Jahren Renteneintrittsalter an den Rand des Bankrotts streiken dürfen?

    Ich weiss nicht.....
    Ergänzung:
    Bedeutet Demokratie in Europa, dass man für die tabulose Kritk an der staatlich gesteuerten demografischen Verdrängung des eigene Volkes, einem schleichenden Genozid, mit der beruflichen und sozialen Liquidierung und oft auch einem Strafverfahren wegen angeblicher Volksverhetzung rechnen muss? Die Wahrheit also unter Strafe gestellt wird?

    Singapur ist weitaus demokratischer als alle europäischen Demokratien zusammen, in dem Sinne, daß Singapurs Regierungen eine Politik betreiben, die die wahren existentiellen Interessen des Volks vertritt und sein Wohlergehen in aufrichtigster Weise berücksichtigt. Die BRD ist dagegen ein moralisch verkommenes, zutiefst verbrecherisches Regime.

    Nur ein Problem haben sie in Singapur nicht im Griff: ihre Geburtenrate ist genauso niedrig, wie die der einheimischen Deutschen. Wobei hier der Staat wenig Verantwortung dafür trägt. In Singapur überwiegt schlicht großstädtischer Streß, also der enorme Gedrängefaktor (laut Wikipedia 7.718 Einwohner pro km²) als Grund für Kinderlosigkeit, späte Geburten und 1-Kind-Ehen, gefolgt mit einigem Abstand von dem Karrierismus der wirtschaftlich erfolgreichen Bevölkerung. In einem aus allen Nähten platzenden Stadtstaat wird es schwer so eine Entwicklung umzukehren.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich stelle nur fest, dass wir mit der bei uns praktizierten Form und Ausprägung der Demokratie langsam, aber sicher gegen die Wand fahren.

    Wäre es für unsere Politiker nicht ein objektiv messbares Kriterium, jede Entscheidung daran zu bewerten, ob sie für den Staat und das Staatsvolk nützlich oder schädlich ist?

    Ich finde, dass wir in Deutschland bzw. ganz Europa mit unseren egozentrischen Selbstvermarkter-Politikern nicht mehr lange weitermachen können.
    Wir fahren nicht nur gegen die Wand sondern steuern gerade einen Abgrund hinunter, aus dem es kein Zurück mehr geben wird. Ist der schöpferische Kern eines Volk durch dysgenische Reproduktion und dysgenische Massenzuwanderung einmal zerstört, dann wird es in Zukunft nur noch ein Schatten seiner selbst sein. Sein Charakter und seine zivilisatorische und kulturelle Innovationskraft verschwinden. Bestenfalls werden seine farblosen Reste noch dem bloßen Namen nach weiter existieren. Langfristig wahrscheinlich nicht mehr das. Sie werden wohl aufgehen in einer leistungsschwachen Mischbevölkerung.
    Geändert von Buchenholz (24.03.2015 um 11:28 Uhr)

  9. #19
    Mitglied
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Danke für die diversen Antworten.

    Eine kurze Zwischenbilanz:

    Nach mehrheitlicher Meinung leben wir bereits in einer Art gelenkter Demokratie, aber einer, die zur eigentlichen Aufgabe einer solchen, Schaden von Staat und Gesellschaft abzuwenden, geradezu kontraproduktiv agiert.

    Die diversen Amtseide der meisten Politiker sind nicht nur leere Lippenbekenntnisse, sondern bereits Meineide.

    Die Entscheidungen der Regierungen gehören einfach auf die Auswirkungen hinsichtlich des Maxime, ob sie Staat und Gesellschaft nützen oder nicht, überprüft und gegebenenfalls durch ein Verfassungsgericht, das wirklich seiner Aufgabe gerecht würde, gekippt.

    @Buchenholz hat es perfekt auf den Punkt gebracht. Die Bürger Singapurs sind letztlich freier als wir, weil deren Regierung ausschließlich für ihr langfristiges Wohlergehen arbeitet.

  10. #20
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Was ist für eine Gesellschaftsform wichtiger?

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Solange ich ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und ein Kind zeugen kann, ist es mir schlicht egal, wie sich der Staat und eine Regierung formiert, nennt oder konstituiert. Ich habe die DDR überlebt und ich werde auch die BRD überleben, so wie mein Großvater das Kaiserreich, die Weimarer Republik und Hitlers Reich in Trümmer sanken sah. Allein die Familie hat das alles überlebt. Ohne sie gäbe es uns alle nicht. Sie ist die primäre Quelle all dessen, was man Gesellschaft nennt. Mehr kann man zu diesem Thema eigentlich nicht bemerken.
    Kein schlechter Ansatz. Voraussetzung dafür ist ein Rechtsstaat. Der muss keineswegs demokratisch sein, und er muss auch nicht unbedingt perfekt sein.

    Aktuell habe ich den Eindruck, dass die Rechtsstaatlichkeit mehr und mehr ausgehöhlt wird.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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