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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
.. die Regierenden in Berlin haben schon bemerkt , was sie sich da selber herangezüchtet haben und das bereitet ihnen verdammt schlaflose Nächte ... nur man kann es nicht zugeben .. das ist wie mit den Wölfen , die wurden auch wieder heimisch gemacht und unter Naturschutz gestellt , jetzt , wo sie sich vermehrt haben , da werden sie zu einer Gefahr ...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Ich war wieder unterwegs. In Berlin ist ja viel möglich - man hat aber das Gefühl, als wenn man - was die Kleidung angeht - sich im Fasching befindet - im ewigen Karneval - mit dem, was sich die Leute so alles bedecken - :-) -
Da sind nicht nur die Schlummermäntel- und kleider der Muslima - und das ist wird immer mehr, wenn man gen westlichen Teil von Berlin fährt - sondern es sind auch Deutsche, die, wenn sie in die Bahn einsteigen, man das Gefühl hat, daß sie in Unterröcken bekleidet sind, die damals die Großmütter und die Mutti´s aus meiner Zeit unter den Kleidern trugen oder unter Röcken, damit der Stoff sich nicht so eng um die Beine legte. Ich sah auch schon Röckchen aus Tüll - das hat man damals im Ferienlager für die Kinder gemacht, wenn man den Karneval gespielt hat - Frauen mit Sultanshosen oder Höschen, die so kurz sind, daß man bis zur - naja - Musch - durchgucken kann - oder viel zu enge Kleidung, daß viele wie gepreßt aussehen.
Also, da ist alles, was man zu sehen kriegt, bei dem man gern weg guckt und das zeigt, wie "bunt" auch sonst die Welt wird - auf dem Bahnsteig zum Gegenzug fiel mir eine Gruppe Männer auf, die auf den Köpfen so eine Art Wikinger Hörner trugen - auf Berlin kann man immer gespannt sein - das ist ein reges Treiben und mir gefällt eigentlich, was ich im westlichen Teil sehe und immer wieder neu entdecke.
Berlin - Schmargendorf - Grunewald - Charlottenburg - das ist alles so sehenswert und vor allem, es gibt viel Geschichte zum Ansehen, viel Architektur und der gesamte geschichtliche Wandel - der östliche Teil Berlins zeichnet sich durch Neubauten aus, der westliche Teil durch sehr schöne Architektur von Wohnhäusern und Gegenden.
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Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schmargendorf beschreibt das Straßensystem im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese vollständige Liste ein Teil des [Links nur für registrierte Nutzer].
Übersichtskarte von [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich will mir erst mal die Ortsteile der Stadtviertel merken.
Und das viele Grün in Berlin - es gefällt mir.
Vor jedem Restaurant sitzen Gäste, die es sich gut gehen lassen - und das ist auch ein Merkmal von Berlin - man genießt bei schönem Wetter und die meisten Berliner sind selten drin - auf dem Alexanderplatz spielte eine Kapelle - am Breidscheidt Platz wurde bei Bier und Essen aller Art die Olympischen Spiele "eingeweiht" - es war ein reges Treiben. Und es ist immer was los in Berlin - egal, wo es einen hinzieht.
Die Wasseruhr im Europa-Center sollte man sich auch mal anschauen.
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Die Uhr der fließenden Zeit:
Wenn man sich die Abendschau vom RBB anschaut, kann man einiges erleben und erfahren.
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Wie lange kann das ignoriert werden ?[Links nur für registrierte Nutzer]
Seit zwei Jahren gibt es bereits das Roma-Lager an der Heilbronner Straße in Wilmersdorf. Improvisierte Zelte aus Plastikplanen und Stoffen bieten notdürftige Unterkunft. Die hygienischen Bedingen hier sind katastrophal.
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In Berlin begann am Montag der Prozess gegen einen Mann und eine Frau wegen Bankbetrugs. Sie sollen sich Zugang zu fremden Konten mithilfe des sogenannten Datenphishings verschafft haben.
Grünau [[Links nur für registrierte Nutzer]][Links nur für registrierte Nutzer] ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] am linken Ufer der [Links nur für registrierte Nutzer]. Bis zur [Links nur für registrierte Nutzer] 2001 war es ein Ortsteil im ehemaligen [Links nur für registrierte Nutzer].
Bekannt ist Grünau auch für die [Links nur für registrierte Nutzer] und das Strandbad (Ortslage Ost). Der Bahnhofskomplex von Grünau (Ortslage West) ist auch die Verbindung der Grundstückssiedlungen, die sich zum südlichen Stadtrand von [Links nur für registrierte Nutzer] erstrecken.
Eigentlich ganz interessant, wie sich Berlin aufbaut.
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Köpenick (bis 1931: Cöpenick) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] im Südosten von [Links nur für registrierte Nutzer], am Zusammenfluss von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in wald- und seenreicher Umgebung gelegen.
weitab vom Alexanderplatz - Berlin hat schöne Ecken, viel Geschichte und eine wunderbare Architektur.Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene [Links nur für registrierte Nutzer] – eine eigenständige [Links nur für registrierte Nutzer] Stadttradition. Beide Orte gingen aus [Links nur für registrierte Nutzer] hervor, erhielten bereits im Mittelalter das[Links nur für registrierte Nutzer] und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte.
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09. August 2016 | 12:26 Uhr
Wie gefährlich ist Berlin?
Die Organisierte Kriminalität gefährdet unsere Demokratie
"Raubüberfälle, Menschen-, Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche, Morde, Paralleljustiz, die Bedrohung von Zeugen und Opfern, Schutzgelderpressungen, Schießereien am Ku’damm, sogar die Explosion einer Autobombe am helligten Tag – die Krake der Organisierten Kriminalität hält Berlin umklammert. Kriminelle Clans, Rocker und mafiöse Strukturen haben sich über Jahrzehnte fest in Berlin etabliert und der Rechtsstaat hat dabei das Nachsehen. Die Milde der Justiz wird in den Kreisen belächelt, teure Strafverteidiger unbedarft von Sozialhilfeempfängern finanziert und Haftstrafen immer weniger abgesessen, weil die Verurteilten über Deals das System der Strafverfolgung genau auszunutzen wissen. Dies alles gefährdet unsere Demokratie. Das Vertrauen in unseren Rechtsstaat, in unsere allgemeine Sicherheit und in die Gleichbehandlung aller schwindet. Der Eindruck entsteht, dass die staatlichen Institutionen längst aufgegeben haben. Dürfen wir uns das weiterhin leisten? Ich sage: Nein..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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