Gestern in REPORT MAINZ
Es ging um Werbeanzeigen bei der JF, Kopp-Verlag und PI.
Dem Zwangsgebühren-Sender ARD und dem Niedersächsischen Innenminister Pistorius schmeckt dies nicht.
Kein Wunder, zählen sie doch zu den Linksradikalen.
Die betreffenden Firmen wurden aufgefordert, nicht mehr bei den betreffenden Medien zu inserieren - was wahrscheinlich auch prompt geschah.
Vielleicht sogar unter dem Druck von Repressalien.
Im niedersächsischen Innenministerium wird abgewimmelt: "Machen Sie es schriftlich".
So kann man sich auch drücken und auf Zeit schinden.
Übrigens interessant unter dem Gesichtspunkt, daß dieses Regime als einer der lautesten gegen das polnische Mediengesetz wettert.
Wer im Glashaus sitzt
Die Bundesregierung ist - wenn es einen Vergleich gibt - um keinen Deut besser.
Im Vergleich zur BRD sollten demokratische Staaten wie Ungarn, die Tschechei und die Slowakai energisch gegen diese Menschenrechtsverstöße protestieren.
Pistorius übrigen war schon 2013 unangenehm aufgefallen, als er sich weigerte, der Familie des bestialisch von einem Türken ermordeten Jungen sein Beileid auszudrücken.
Stattdessen beteiligte er sich an einer Aktion gegen Rechts - gemeint waren die Trauernden.