Ich hab das zwar schon im "Wacht der Michel auf" Strang gepostet, aber da dort nicht jeder rein schaut, den es interessieren könnte, dieser Strang.
Ich hab das zwar schon im "Wacht der Michel auf" Strang gepostet, aber da dort nicht jeder rein schaut, den es interessieren könnte, dieser Strang.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
mhh..wann geht das denn los? Viell. fahre ich noch rüber.
„Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.“ [Friedrich Nietzsche]
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Doch aber nicht für unsere hopp- und brüll-Jugend. Sentimentalität ist eine Gemütsverfassung, die durch Rührung gekennzeichnet ist. Die Rückkehr der Jugend zu solchen Gemütsverfassungen ist nicht mehr möglich, da kontinuierlich aberzogen. Diese Jugend will nur noch konsumieren und sich vergnügen. Dazu braucht sie Multikulti. Eine verlorenen Generation.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht! Warum sollte die heutige Jugend Bach, Mozart oder Beethoven vermissen, wenn sie nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, wer diese Männer waren und was sie geschaffen haben? Und so wird man viele eben erst mal an alles europäische ranführen. Insbesondere bedeutet dies natürlich auch, das man mit gutem Beispiel vorangeht und sich mal eben auf seine Herkunft besinnt. Was haben die Eltern und Großeltern früher "konsumiert"? Mit welcher Haltung standen sie zu Recht und Ordnung? Viele 'Kiddies' würden dort interessante - deutsche - Entdeckungen machen.
Aber unsere Jugend wurde eben jetzt nachdem Motto "Döner statt Bratwurst" erzogen, auf das alles exotische den Kindern heimeliger werde, als das Eigene.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Es ist leider Usus, dass sich die Jugend von ihren Eltern und Großeltern distanziert. Das können wir schon bei antiken Schriftstellern nachlesen. Was verwundert, ist die fehlende Distanzierung von der 68er Generation. Hier ist ein irreparabler Schaden in den Hirnen der Kinder entstanden.
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