[Na, ich tue mir lieber nicht an die Femanzen-Geiferei zu lesen. Und erscheint mal eine Resulotion 1 der 1. Weltmännerkonferenz, werde ich das Chauvinisten-Geseier auch kaum lesen. Der Titel fragt hier
: "Gibt es noch die große Liebe?" .Ja, gibt es noch und wird es auch geben so lange es Menschen gibt. Nur nicht für Femanzen und Chauvinisten: Liebe erfordert ...
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. Gleichberechtigung, was bei Proleten leider unmöglich ist: Proletinnen ersparen sich Berufs-Abnuztzung nicht nur am Bau, im Bergewerk, bei Militär und Seefahrt, oder nachts am Bäcker-Ofen und in der Wurstküche. So krallen sie 5 Jahre fette Witwenrenten, die Männer am Bau, im Bergwerk, auf See, beim Barras, am Backofen oder in der Wurstküche verdienten.
In Afrika werden Negerinnen nicht älter als die Neger, obwohl die Neger ihre Negerinnen hervorragen pflegen, weil sie die ja kaufen und viel dafür bezahlen
: stirbt eine Negerin, muß ihr Neger ja eine ganze Ziegenherde bezahlen, um eine neue Negerin zu kaufen. Kein Europäer würde eine Ziegenherde bezahlen, um eine neue Europäerin zu kaufen, wenn ihm mal eine Europäerin stirbt.
Da Europäerinnen 5 Jahre lönger leben als Europäer, mu0 die Frauenquote in Abnutzungs-Berufen mit kurzer Lebenszeit-Erwartung auf 90% erhöht werden bis Gleichaltrigkeit für Eropäer und Europäerinnen erreicht ist.
Gleiche Lebenszeit-Erwartung und somit Gleichberechtigung durch Umverteilung der Berufe ist doch besser als durch Witwen-Verbrennung, wogegen wohl viele Europäerinnen Lichterketten bilden würden, falls Witwen-Verbrennung ins Grundgesetz käme, ganz egal wie sehr Witwen-Verbrennung die Möglichkeiten für die
Große Liebe erhöhen würde:
Mit im Grundgesetz vorgeschriebener Witwenverbrennung wären Europäerinnen gewiß weit liebevoller bemüht sich die Gesundheit ihrer Ehemänner zu erhalten, und sicherlich würden sie ihre Ehemänner auch viel seltener ermorden.