Umfrageergebnis anzeigen: Sollte die AfD ihren Kandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

Teilnehmer
26. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, die AfD sollte den CDU-Kandidaten unterstützen, damit nicht der Kandidat der linken Parteien gewinnt.

    1 3,85%
  • Nein, die AfD sollte auf keinen Fall einen Kandidaten der Altparteien unterstützen. Es ist auch grundsätzlich falsch noch zwischen der CDU und den linken Parteien zu unterscheiden.

    25 96,15%
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Thema: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

  1. #1
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Die CDU/CSU hat in der Bundesversammlung zwar die meisten Stimmen. Aber wenn sich SPD, Grüne, Linke und Piraten zusammentun, dann könnten sie ihren Kandidaten durchsetzen. Die Union bräuchte dann die Stimmen der FDP, der AfD und der Freien Wähler um zu gewinnen. Ich denke, in einem dritten Wahlgang sollten dann die Freien Wähler und die AfD ihre Kandidaten zurückziehen und den CDU-Kandidaten unterstützen.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #2
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    die afd sollte überhaupt keinen anderen kandidaten unterstützen! wie kommst du auf so einen blödsinn? die afd muß ihren weg alleine gehen! das etablierte parteienkartell ist ein einziger lügenhaufen und einen linken würde ich nie unterstützen!
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die Union bräuchte dann die Stimmen der FDP, der AfD und der Freien Wähler um zu gewinnen. Ich denke, in einem dritten Wahlgang sollten dann die Freien Wähler und die AfD ihre Kandidaten zurückziehen und den CDU-Kandidaten unterstützen.
    Als brave Systempartei würde die AfD wohl so agieren. Denke ich auch. Generell würde aber ein Islamist die BRD besser wiederspiegeln, weshalb ich dem Kandidaten der SPD-GRÜNEN den Vorzug geben würde.
    JE SUIS LONDON

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Erstens: Es tritt strenggenommen gar kein Nicht-Linker an.
    Zwotens: Jodlerkönig hat Recht, die AfD sollte der Union nichts schenken, ist die doch ihr Hauptgegner.
    Drittens: Der Herr Kermani ist kein Islamist, sondern ebenfalls ein Linker. Ein ausländischer mohamedanischer Linker. Ein echter Islamist würde (a) nicht gewählt und wäre (b) eine Wohltat ohnegleichen, denn er würde jeden einzelnen Tag seines Amtes Regierung und Parlament Steine in den Weg legen (müssen).
    Viertens: Die AfD hätte mehr Mut beweisen müssen. Nichts gegen den Herrn... tja, schon wieder hab ich seinen Namen vergessen! Da sieht man mal, wie wenig der gute Mann überzeugt. Die AfD hätte ich entweder ganz querstellen sollen und die Direktwahl fordern (oder sogar eine Direktwahl/Umfrage organisieren) oder eine echte Alternative nicht nur zu den anderen Kandidaten, sondern zum Status quo präsentieren sollen, Georg v. Preussen oder wen weiss ich denn!
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  5. #5
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Mein Ideal wäre Gauland als Präsident und Höcke als Kanzler.

    Die AfD will bei der Wahl des Bundespräsidenten mit einem eigenen Kandidaten antreten. Parteivize Gauland will nicht, als Favorit gilt ein anderes früheres CDU-Mitglied.
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    Das Geschacher um das Amt war aber 1959 auch schon nicht viel besser.

    Der Unterstützung des gescheitelten Innenministers konnte der Kanzler in dieser Sache gewiß sein. Einerseits ist der von Bankier Pferdmenges geförderte und einst selbst in schwerindustriellen Aufsichtsräten seßhaft gewesene Gerhard Schröder stets bereit, dem Erhard-kühlen Bundesverband der Deutschen Industrie einen Dienst zu leisten. Andererseits spielt in seinen Träumen von Kanzlerschaft und Außenministerium Ludwig Erhard neben Eugen Gerstenmaier die unbequemste Rivalenrolle. Und schließlich kann Schröder den Kai-Uwe von Hassel ohnehin nicht ausstehen, der ihm in Typ und Jugend und Protestanten-Karriere allzusehr entspricht und der geschicktere Hände hat. Der Innenminister war willig, für Erhard und gegen Hassel zu plädieren.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #6
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Erstens: Es tritt strenggenommen gar kein Nicht-Linker an.
    Zwotens: Jodlerkönig hat Recht, die AfD sollte der Union nichts schenken, ist die doch ihr Hauptgegner.
    Drittens: Der Herr Kermani ist kein Islamist, sondern ebenfalls ein Linker. Ein ausländischer mohamedanischer Linker. Ein echter Islamist würde (a) nicht gewählt und wäre (b) eine Wohltat ohnegleichen, denn er würde jeden einzelnen Tag seines Amtes Regierung und Parlament Steine in den Weg legen (müssen).
    Viertens: Die AfD hätte mehr Mut beweisen müssen. Nichts gegen den Herrn... tja, schon wieder hab ich seinen Namen vergessen! Da sieht man mal, wie wenig der gute Mann überzeugt. Die AfD hätte ich entweder ganz querstellen sollen und die Direktwahl fordern (oder sogar eine Direktwahl/Umfrage organisieren) oder eine echte Alternative nicht nur zu den anderen Kandidaten, sondern zum Status quo präsentieren sollen, Georg v. Preussen oder wen weiss ich denn!
    Wäre ich Petry, hätte ich schon längst mit Bosbach gesprochen. Ein Amt wie geschaffen für ihn. Und so mancher CDUler in der BV hätte auch noch schwach werden können......

  7. #7
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Bosbach sollte vielleicht eher Lammert als Bundestagspräsident beerben. Das wäre mit seiner Gesundheit wohl noch am ehesten vereinbar. Jedenfalls mehr, als wenn er selbst Präsident oder Ministerpräsident von NRW werden würde.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  8. #8
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Wäre ich Petry, hätte ich schon längst mit Bosbach gesprochen. Ein Amt wie geschaffen für ihn. Und so mancher CDUler in der BV hätte auch noch schwach werden können......
    wäre ich bosbach, hätte ich schon längst konsequenzen gezogen! und zwar endgültig! letztendlich folgt der merkel ja doch immer, im wissen, dass auch ohne seine stimme die groko eine mehrheit hat.
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Die Geister die ich rief ,müssen nun für Andere weichen .
    Die CDU als Partei ,mit 35% der Zustimmung ist nicht weck zu reden .
    Aber mit neuen Köpfen ausgestattet ein absoluter Partner der neuen Partei AFD .
    Der SPD als Greise Partei ist weder zu trauen noch zu glauben !
    Wer die Pressehoheit missbraucht für eigene Zwecke dem sollte immer ein gewisses Misstrauen entgegen gebracht werden .

    Die AFD ist die einzige Partei ,die keine Leichen im Keller verborgen hat .
    Allen anderen Parteien sind einige "Unschöne "Dinge an zu lasten .
    Ich erspare mir auf Einzelheiten hin zu weisen !
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  10. #10
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    Standard AW: Sollte die AfD ihren Bundespräsidentenkandidaten zurückziehen, damit kein Linker gewinnt?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Wäre ich Petry, hätte ich schon längst mit Bosbach gesprochen. Ein Amt wie geschaffen für ihn. Und so mancher CDUler in der BV hätte auch noch schwach werden können......
    Der Herr Bosbach hätte das wohl abgelehnt.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

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