Türken nicht erwünscht

[Dr Mittendrin]

Mit der Zeit werden die türkischen Neubürger sich integrieren und die schönsten Plätze übernehmen.

So konnten sie einen Teil der Zentren in diversen Städten nur deshalb übernehmen, weil sie uns mit ihrer guten Küche ernähren und wir dieses leckere Angebot täglich neu annehmen.

Lebensqualität setzt sich durch.

Mit der Küche können die Türken sowieso kein Olivenland toppen. Zudem ist eine Grillparty ohne Bier nicht vorstellbar. Bei Moslems gibt es noch wesentlich mehr auszusetzen als an Vegetarieren.

[Dr Mittendrin]

Was die türkischen/kurdischen Imbisse verkaufen hat mit "der Küche" eh wenig zu tun.
Doch setzt die Masse Grenzsteine, nicht der Einzelne, und einer davon ist diese Feststellung der Gazette:

Der Döner hat der Currywurst längst den Rang abgelaufen
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Wurst und Fleisch vergleichen ist nur Dummheit.

[Politikqualle]

Warum gibt es immer nur Streß mit Türken und kaum mit anderen, eingewanderten Kulturen?

.. weil die Türken selber auch in ihrem eigenen Land untereinander Streß haben , in der Türkei gibt es zu viele verschiedene Kulturen der verschiedenen Völkerstämme und die mögen sich auch gegenseitig nicht ... der erste Kampf beginnt ja schon in Istanbul zwischen dem europäischen und dem asiatischen Teil ..

[Politikqualle]

Wurst und Fleisch vergleichen ist nur Dummheit.

.. ach ? und woraus wird Wurst gemacht ?

[Nachbar]

Für einen "Neutralen" bist Du aber ziemlich pro-türkisch und schwenkst die Fahne unserer Besatzer.

Freund Eridani,
es würde uns nichts bringen, jene Inhalte nicht zur Kenntnis zu nehmen, die uns unsere Zeitungen vortragen.

Schon einige Male schrieb ich, ds ich manche Äusserung aus der Politik vor mind. 20 Jahren lieber gehört hätte.

Und um mich besser zu verstehen:
Vor über 35 Jahren führte ich eine Diskussion mit einigen Freunden und erwähnte dabei folgenden Inhalt: "Wenn wir uns und unsere Mentalität nicht ändern wird der Tag kommen, und wir werden für den Türken den Dönerverkäufer abgeben, und er den Chef"

Den Chef nicht deshalb, weil er schlauer wäre, sondern aufgrund der Horizontlosigkeit vorpreschend und das Risiko nicht kalkulierend, da ihm unbekannt.

Achja: Ich habe beide Küchen schon probiert: Die Griechische Küche schmeckt mir besser!

Na ja, die heutige französische Küche geht auf die italienische zurück, und diese wiederum auf die griechische.

Selbst die Pizza ist dem Grunde nach der griechischen Küche zuzuordnen, da historisch nachgewiesen.

In Italien wurde nur die erste kommerzielle Pizzeria eröffnet, mehr nicht, und dann noch zu einer Zeit, als die Menschen von Neapel bis nach unten (z.B. Kroton, heute Crotone) die Sprache GRIKO sprachen, und nicht italiensch (sprich hierüber bei Interesse mit sehr alten Menschen)

[Hay]

Naja, das würde ich jetzt für ein Klischee halten. Bei uns im Süden pachten die Türken auch solche kleinen Gartengrundstücke. Die bauen dort ihr Gemüse an. Mehr nicht. Aber so eine Kleingarten-Kolonie ist eher eine Gemeinschaft. Und wenn sich da zwangsweise eine - ich sag mal "andere Kultur" einklagt, wird das nicht gut gehen. Grob gesagt: im Kleingartenverein geht es nicht um Gemüseanbau, sondern um eine Gemeinschaft darüber hinaus. Und m.M. hat immer noch der Verein zu entscheiden wer mitmachen darf und wer nicht.

Na, ja, mag sein, dass es manchmal gut geht. Manchmal aber auch nicht. Die Dinge, die ich vermute, sind in diesem Beispiel dokumentiert:

Marl. Schwere Vorwürfe gegen den Vorstand des Kleingartenvereins Am Silvertbach erhebt Mesut Alkan. Der 42-jährige Türke, der seit 40 Jahren in Marl lebt, hatte im Internet einen Kleingarten in der Anlage entdeckt, den er kaufen wollte. Für ihn gibt es nur einen Grund, warum er nicht zum Zuge kam: Die wollten mich nicht, weil ich Südländer bin.

Mehrere Kleingärtner hätten ihn und seine Familie deutlich spüren lassen, dass man in dem Kleingarten vor den Toren der Waldsiedlung keine Südländer haben wolle, beklagt sich der selbstständige Gebäudereiniger im Gespräch mitder MarlerZeitung:"Einer sagte zu mir: >Deine Frau trägt ein Kopftuch. Das ist hier ein Problem<".

Ein Gartenfreund habe ihm im Beisein eines Vorstandsmitgliedes sogar direkt ins Gesicht gesagt: "Wir wollen hier keine Türken." Michael Sosnowsky, Beisitzer im Kleingartenverein: "Für diese Entgleisung unseres Mitglieds habe ich mich sofort bei Herrn Alkan und seiner Familie entschuldigt."

(...)Jeder fünfte Kleingärtner ist Ausländer

Klaus Böcker, 1. Vorsitzender des Kleingartenvereins Am Silvertbach, weist den Vorwurf, ausländerfeindlich zu sein, strikt zurück. "Bei uns in der Anlage haben wir einen Ausländeranteil von gut 20 Prozent. Wir haben Bosnier, Libanesen, Polen und Russen." Dass Mesut Alkan nicht zum Zuge kam, habe ganz andere Gründe.

"Es ist richtig, dass wir Herrn Alkan erlaubt haben, den Garten für vier Wochen zu pflegen", erläutert Klaus Böcker: "Doch Herr Alkan hat trotz mehrerer Ermahnungen den Garten nicht nur sauber gehalten, sondern komplett umgestaltet, als wenn es sein eigener wäre. Er hatte sogar die Laube schon neu eingerichtet. Laut Satzung ist die Nutzung durch Dritte aber nicht gestattet."

Nach Angaben mehrerer Vorstandsmitglieder habe Mesut Alkan alle Ermahnungen und Verhaltenshinweis ignoriert. "Der fuhr mit dem Kleinlaster rein und raus, hatte nach 22 Uhr mal lauten Besuch. Und zum Schluss wurde er noch pampig", sagt Böcker.

Die Polizei gerufen
...
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[Nachbar]

Es geht aber nicht darum das die Türken einen neuen Imbiss eröffnen wollen, sondern darum das man auch die Ruhezeiten in Kleingärten einhalten muss, die Jahresbeiträge bezahlen muss und außerdem gemeinsam die allgemeinen Wege usw. säubern muss, da glauben die Türken sie wären noch in der Türkei und lassen die Gärten arg vergammeln, machen Krach ohne Ende und nerven die anderen Gartenbesitzer.

Nun, das ist klar.

Jüngst fuhr ich mit dem Rad durch das Grüngebiet und wollte an einem sehr schönen Platz rasten und am Kiosk mich erquicken, der mir seit Jahren bekannt. Für mich einer der schönsten Orte, kein verkehr, direkt am Wasser, dahinter nur Wald und Wiese.

Nun beachte:
Ich wurde vom neuen Pächter bedient, eine Frau mit dem weiblichen Turban oder der islamischen Kopfbedeckung.

Und warum?
Weil diesen Laden kein anderer übernehmen wollte, da nicht rentabel.
Aber die Türken nehmen das an, stecken die Frau oder Oma rein, und machen ihre "Geschäfte".

[Nachbar]

Ich esse seit 10 Jahren keinen Döner mehr, seitdem ich damals in der Zeitung las, dass ein Türke in einen Döner hinein-ejakuliert hatte. Nee Danke! (kotz)

Ich esse ebenso seit Jahren kein Döner.

Im übrigen dürfte der Döner auf einen Christen zurückzuführen sein, einen Christen aus der Zeit des Osmanischen Reiches, aus Bursa (richtiger Name: Proussa), namens Yskender, also Alexander.

Mir ist bisher kein Moslem bekannt, der seinem Kind einen griechischen Namen gibt.

[Dornröschen]

Die Türken haben ein großes Problem, sie haben ihre Scheinwelt noch nicht erkannt.

Sie sind ständig im Krieg und es herrscht Bombenstimmung. In ländlichen Gebieten herrscht Armut und die Kultur lebt im Mittelalter und ist Inzucht.

Jetzt haben sie wie alle in Europa einen Pschopathen als Diktator, der alle Türken in Mittelalter zurückführt und sie versklavt.

Die Türken hier haben in ihren Moscheen Geheimagenten die die Aufgabe haben die Muslime zu radikalisieren, damit sie als Attentatstäter tauglich sind und einen Bürgerkrieg hier anfangen.

Im Grunde kommen die Türken hierher, weil sie die Chance haben Geld zu verdienen, sich als Händler niederzualssen oder zu studieren und in den gehobenen Mittelstand aufzusteigen. Die nichts auf die Kette kriegen leben von Sozialhilfe und kriminalisieren sich.

Wenn sie jetzt den Größenwahn fahren aus Deutschland Türkei zu machen, werden sie aber überrascht sein. Dann herscht hier Null Ordnung mehr und sie können sich dann mit dem Abschaum aus dem Süden rumschlagen, vor allem mit den ganzen Afrikanern die noch kommen.

Die Türken kömnnen davon ausgehen, daß ihre Bonzen genauso Marionetten der nWO sind wie unsere.

Ich hoffe, sie werden auch noch wach und erkennen die Lage. Wäre sinnvoller mit uns zusammen dagegen anzugehen.

Bin gespannt was die Muslime hier dazu sagen. Sie haben ihre Stadtviertel in denen keine Ordnung herrscht und müssen sich schon mit Libanesen rumschlagen. Salafisten die ihre Kinder aufhetzen und den Terrorgruppen zum Fraß hinwerfen.

[Sonsee]

Nun, das ist klar.

Jüngst fuhr ich mit dem Rad durch das Grüngebiet und wollte an einem sehr schönen Platz rasten und am Kiosk mich erquicken, der mir seit Jahren bekannt. Für mich einer der schönsten Orte, kein verkehr, direkt am Wasser, dahinter nur Wald und Wiese.

Nun beachte:
Ich wurde vom neuen Pächter bedient, eine Frau mit dem weiblichen Turban oder der islamischen Kopfbedeckung.

Und warum?
Weil diesen Laden kein anderer übernehmen wollte, da nicht rentabel.
Aber die Türken nehmen das an, stecken die Frau oder Oma rein, und machen ihre "Geschäfte".

Aha, also rein zum Zwecke der Geldwäsche!