Migrationspolitik, Ideen und Lösungen

[autochthon]

.. dafür hast du dir aber einen ... . Punkt verdient ....

DA komm`ich nicht dran! Der muss eingezahlt werden! Auf die Sternchenbank. Beim Herrn Renommee!

[autochthon]

.. und zu dem Thema Integration und Migration :

Experte warnt vor „türkischer Pegida“ in Deutschland

Hast Du mal ne Quelle?

[Panther]

1. Konsequent Dublin anwenden, an der Grenze ankommende Raubnomaden konsequent zurückschicken.
2. Familiennachzug abschaffen
3. Kriminell gewordene Asylanten abschieben
4. Sozialleistungen für Neusiedler nur als Lebensmittel
5. Gemeinnützige Arbeit verpflichtend für Asylanten
6. Angebot des kostenlosen Rücktransportes von Asylanten in ihre Heimatländer
7. Evtl. Prämien für die Rückkehr
8. Entwicklungshilfe nur für Länder die Neusiedler zurück oder annehmen
9. Hilfe bei der Abriegelung der Außengrenze der EU

Die gehören raus , egal ob kriminell oder nicht freiwillig, ohne wenn und aber.
Ansonstens brennt hier in 2-3 Jahren die Hütte.
Björn Höcke hat eine Richtzahl genannt, - 200 000 Asylerschleicher jedes Jahr müssen raus.
Sonst brennt hier bald die Hütte, und zwar ab.

[Panther]

Für blöd VERKAUFT - DEUTSCHE & FLÜCHTLINGE - US-Lügen-Propaganda funktioniert perfekt!

Laut Araber und US Medien sollen/dürfen bis Ende 2017 weitere 3 Millionen Araber kommen.

[Politikqualle]

Laut Araber und US Medien sollen/dürfen bis Ende 2017 weitere 3 Millionen Araber kommen.

.. stimmt doch ... es ist richtig .... der Familiennachzug macht es möglich ... die Flüchtlinge klagen vor deutsche Gerichte und die Richter geben ihnen dann Recht und so dürfen die Familien nachkommen , legal !!!! .. Mutter , Vater , Geschwister , Oma , Opa ......

[-jmw-]

Die gehören raus , egal ob kriminell oder nicht freiwillig, ohne wenn und aber.
Ansonstens brennt hier in 2-3 Jahren die Hütte.
Björn Höcke hat eine Richtzahl genannt, - 200 000 Asylerschleicher jedes Jahr müssen raus.
Sonst brennt hier bald die Hütte, und zwar ab.

Erst die Straftäter.
Dann die Illegalen.
Dann die Wirtschaftsflüchtlinge.
Dann die Abgelehnten.
Dann die, die inzwischen in ihre Heimat zurückkehren können.
Dann diejenigen, die eine zwote Staatsbürgerschaft haben.

Vom Rest werden auch viele gehen.
Die, die übrigbleiben, werden einer konsequenten Assimilierungspolitik unterzogen.

[Panther]

In der Schweiz verschwinden derzeit 60% aller Asylanten auf Nimmerwiedersehen. Ihr könnt ja mal raten wohin die "flüchten".

[Politikqualle]

In der Schweiz verschwinden derzeit 60% aller Asylanten auf Nimmerwiedersehen. Ihr könnt ja mal raten, wohin die "flüchten".

.. zurück in ihre Heimat , weil denen die Berge zu hoch sind , ist so erdrückend ..

[Hrafnaguð]

Vollzitat

Grenzen völlig dicht, dann erstmal Kriminelle und offensichtliche Integrationsverweigerer abschieben und dann weitersehen. Ganz konsequent.

Lossagung von US-Politik, aktiver Widerstand gegen US-Politik, Schließung der US-Stützpunkte mit Terminansage, Verbot jeglicher mil. Aktivitäten von deutschen Boden aus (Drohnen, Planung etc).

Vor Ort Hilfe: Ausbauhilfe bei Flüchtlingslagern um eine angemessene Notversorgung mit Lebensmitteln als auch mit Bildungseinrichtungen etc zu bewirken. Lehrwerkstätten um die Menschen auf die Rückkehr in die oft kriegsverwüsteten Heimatländer vorzubereiten, also Vermittlung/Ausbau handwerklicher Fähigkeiten die zum Wiederaufbau von Nöten sind.

Wirtschaftspolitik: Kein Export mehr von Billigfleisch mehr nach Afrika, stoppen von "Durchfütterhilfe", nur noch Anleitung zur Selbsthilfe. Gerechte Preise für Rohstoffe aus der Region. Anleitung der Menschen vor Ort, auch der Regierungen, um so das Übertölpelt- und Ausgebeutetwerden durch multinationale Konzerne zu verhindern.

Alles Maßnahmen die Geld kosten und auch großzügig gehandhabt werden sollten.
Das alles ist dann immer noch billiger als die immensen Kosten welche die Aufnahme von Flüchtlingen und die im Lande Belassung integrationsunwilliger Menschen kostet. Neben den rein finanziellen Folgen ist das nämlich auch Raubbau an der Heimat bzw Heimatverlust. Und Heimat und Sicherheit sind einfach unbezahlbar. Nicht in Geld aufzuwiegen.

[sunbeam]

Katholischer Bischof plädiert für einen muslimischen Bundespräsidenten:

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