Ich habe mir 13 Jahre lang nicht drohen lassen. Ich fange heute nicht damit an.
Das Stadtleben macht krank. Städte bilden einen besonders entwurzelten Menschenschlag heraus. Obwohl in der Stadt viel mehr Menschen dicht gedrängt auf engstem Raum leben als auf dem Lande, sind die Menschen sich dort doch fremder als hier; weniger Zusammenhalt, weniger Geschlossenheit, weniger Widerstand gegen die zersetzenden Auswirkungen modernen Lebens. Weiterhin fördert das Stadtleben besonders abartige Lebensstile, die in der Anonymität und dank der Gleichgültigkeit der Bewohner besonders gut gedeihen können. Daher sind gerade Städte Keimzellen liberalistisch-nihilistischen Denkens sowie gesellschaftlichen und sittlichen Verfalls.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Es kommt auf die eigene innere Haltung an und die Fähigkeit sich von den Verlockungen einer Großstadt nicht übertölpeln zu lassen !
Der Apostel Paulus, selbst aus der Großstadt Tarsus kommend, kann einem ein sehr gutes Vorbild an Standhaftigkeit sein !
"Niemand betrüge sich selbst ! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, so werde er töricht, damit er weise werde.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott" 1. Kor. 3,18 !
Jan Lievens - "Apostel Paulus", um 1629 !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Das ist Quatsch. Es sei denn diese Dinge gelten in der betroffene Landgemeinschaft grundsätzlich als Norm. In der Regel werden in kleinen Gemeinschaften Abweichungen von der Norm nämlich in irgendeiner Form ganz automatisch bestraft. Durch Ächtung z. B.. In der Anonymität einer Stadt gibt es derartige Kontrollmechanismen nicht.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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