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Thema: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

  1. #271
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Galadwen Beitrag anzeigen
    Machen wir doch mal mit dem Thema weiter.
    Ich bin schon der Meinung das Stadtleben und der fehlende Bezug zur Natur und den einfachen Dingen des Lebens tragen viel dazu bei.
    Den Spruch "die Leute auf dem Land sind gottesfürchtiger" kenne ich schon von meiner Grossmutter.
    Ich denke es stimmt.
    Wenn man mal auf dem Land unterwegs ist sieht man hier und da eine Kapelle, Kreuze in der Gaststätte und in den Wohnstuben.
    Dann kommt jetzt wieder "die tun doch nur so..."
    Das könnten wir Stadtmenschen ja auch.

    Und dann kommt wieder die Sache mit dem Gruppenzwang.
    Man geht in die Kirche weil jeder geht, man muss zu allen freundlich sein etc.
    Doch ist das negativ ?
    Wenn man noch aufeinander achtet und einen Sinn für Gemeinschaft hat ?
    Es ist negativ wie positiv ... je nachdem, wie man es betrachtet.
    Einerseits achtet dein Nachbar auf dich, passt bissl mit auf und gibt Obacht, dass alles in Ordnung ist bei dir.
    Andererseits kann man es auch so auffassen, dass die Leute sich nicht um ihre eigenen Sachen kümmern, tratschen und herumschnüffeln in Angelegenheiten, die sie einen Scheißdreck angehen.
    Du kannst es so oder so sehen ... für den einen ist es ein Vorteil, für den anderen ein Nachteil.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #272
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Man ist auf der Suche nach dem 'Gottesteilchen', ist doch auch vielsagend?
    Diese Suche ist ebenso erfolgreich wie die Suche nach dem Anfang und Ende von Zeit und Raum.

  3. #273
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Actio und Reactio, mein lieber Radikalatheist/Bright, der sich gerne im 'Heidenspass statt Höllenqual'-Forum (= freigeisterhaus.de - ich zitiere gerne als Beweis deinen Beitrag hier im HPF) tummelt, wo die vermeintlichen Freigeister Gruppenmobbing gegenüber jenen betreiben, die von der offziiellen Atheistenlehre abweichen. Es bringt mir genausowenig, mich mit einem Radikalmüsli über Gottesfragen zu unterhalten, wie mit dir. Es ist Zeitverschwendung, weil keine philosophische Diskussion möglich ist.

    Du hast natürlich noch nie etwas Falsches von dir gegeben, du bist perfekt, nicht wahr? Auch du stehst kurz vor Igno, ich würde keinen deiner Beiträge vermissen. Ihr Atheisten wollt etwas besseres sein als Gottgläubige. Leute wie du beweisen das Gegenteil.
    Während Leute wie Du die Allgemeine Hühnertheorie mit empirischen Daten versorgen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #274
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Während Leute wie Du die Allgemeine Hühnertheorie mit empirischen Daten versorgen.
    Gacker weiter unter deinesgleichen rum. Du bist ab nun auf Igno. Uffnimmerwiderluege!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #275
    GESPERRT
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Gacker weiter unter deinesgleichen rum. Du bist ab nun auf Igno. Uffnimmerwiderluege!
    Mimimi. Darf ich auch drauf?

  6. #276
    Samenspender*in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Mimimi. Darf ich auch drauf?
    Yep, mach ich gleich, wird mir ein Vergnügen sein. Bye bye.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #277
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Die Ursachen dafür seien – so die Wissenschafter – im Lebensstil der Städter zu suchen:

    Urbane Zentren sind im Allgemeinen säkularer und haben höhere religiöse Diversität.
    Das Denken der Stadtbewohner sei rationaler, die Kultur offener und die Ansichten liberaler.
    Das soziale Umfeld sei mehr von Freundschaften und Beziehungen zu Arbeitskollegen geprägt als von Nachbarn und sozialen Bindungen aus kirchlichen Gemeinschaften.
    Das Alternativprogramm zum Gottesdienst ist in Städten vielfältiger. Es gibt schlicht mehr Konkurrenz um die Freizeit der Bewohner.
    Es ist in Städten weiter verbreitet, seinem Glauben anders nachzugehen als mit dem Besuch der Heiligen Messe.
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  8. #278
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Diese Suche ist ebenso erfolgreich wie die Suche nach dem Anfang und Ende von Zeit und Raum.
    Dieser Meinung bin ich schon seit Jahrzehnten!

  9. #279
    Samenspender*in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
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    Die Ursachen dafür seien – so die Wissenschafter – im Lebensstil der Städter zu suchen:

    Urbane Zentren sind im Allgemeinen säkularer und haben höhere religiöse Diversität.
    Das Denken der Stadtbewohner sei rationaler, die Kultur offener und die Ansichten liberaler.
    Das soziale Umfeld sei mehr von Freundschaften und Beziehungen zu Arbeitskollegen geprägt als von Nachbarn und sozialen Bindungen aus kirchlichen Gemeinschaften.
    Das Alternativprogramm zum Gottesdienst ist in Städten vielfältiger. Es gibt schlicht mehr Konkurrenz um die Freizeit der Bewohner.
    Es ist in Städten weiter verbreitet, seinem Glauben anders nachzugehen als mit dem Besuch der Heiligen Messe.
    Interessant ist ja, dass im Zuge der Urbanisierung und des Abfalls vom kirchlichen Glauben die Menschen ja nicht unbedingt weniger abergläubisch oder areligiös geworden sind. Die ganze Hippiebewegung z.B. brachte viele kiffende Ersatzjesusse hervor, Woodstock hatte ähnlichkeit mit einem Gottesdienst mit Musik. Tarot kam plötzlich in Mode, I-Ging, Feng Shui, Buddhismus light, Asatru, der UFO-Glaube erlebte einen Boom (Ausserirdische als neue Heilsverkünder), der Esoterikbüchermarkt eine Hochkonjunktur, es gibt noch viele weitere Beispiele. Die Leute haben sich einen Ersatz für das überholte, verschmähte Gottesbild gesucht. Liege ich da falsch?
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  10. #280
    Mitglied
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Also kommt mehr die Tradition und der Gruppenzwang zum Tragen. Ist das ausschliesslich negativ zu bewerten? In der Stadt kümmert sich niemand um irgendetwas, Verantwortung wird abgegeben. Der anonyme Nachbar von nebenan interessiert einen Scheissdreck. Das hat zwar nicht nur mit Atheismus zu tun, aber die Intention meiner Strangeröffnung lag auch darin aufzuzeigen, dass Städter denaturierte, egoistische (mehr noch als Dörfler!) Monaden sind. Stadt- und Landleben bieten sowohl Vor- als auch Nachteile, genauso wie der Glaube an Gott - der nicht vordefiniert sein muss! - oder das Gegenteil.
    Kann es sein , dass du zurzeit etwas depressiv bist ? Dein Rundumschlag gegen die Städter ,finde ich ,um in deiner Tonart zu bleiben, völlig bescheuert-sorry !Weiß zwar nicht ob du in einem Hochhaussilo gewohnt hast,aber wenn du keine Kontakte hattest ,liegt es vielleicht an dir.In der Stadt ist der Gedankenaustausch viel größer als in einem "Kuhdorf".Mir ist es auch völlig wurscht ,ob jemand an einen Gott glaubt oder sich eine andere Krücke für sein Ego sucht.Vielleicht versuchst du mal deiner Berührungsängste Herr zu werden, und geh auf die Menschen zu.In einer Stadt ist dies natürlich einfacher als in einer dörflichen Inzuchtbude.Ich habe in meinem Leben auf Reisen an viele Türen geklopft, selbst wenn ich die Sprache nicht konnte.Die Schönheit der Natur gibt es selbst in einer Großstadt-mach einfach die Augen auf.

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