Gerade in den kapitalistischen Laendern wird Armut immer mehr zum Problem weil
montaere Armut nicht mehr zwangslaeufig mit geistiger Armut, mangelder Bildung,
fehlenden Informationen und somit nicht vorhandenen Wissen einhergeht.

Armut wird gemessen an Reichtum. Das ist ein widerliche Relation! Arme die nicht
wissen das es Reiche gibt, koennen sich folglich nicht arm fuehlen. Sobald sie aber
die Vergleichsmoeglichkeit ueber Bildung, Information und Wissen haben, tritt das
Gefuehl der Armut flankiert von Neid und empfundener Ungerechtigkeit ein.

Die Regierungen der kapitalistischen Laender haben daher nur weiter Bestand
wenn es ihnen wieder gelingt monetaer Arme gleichzeitig geistig arm, ungebildet
und unwissend zu halten. Dabei kann man sich an den USA orientieren. Die Amis
sind nicht nur monetaer arme Menschen sondern dumm wie Schottersteine. Dem
Prekariat in den USA wird ausserdem die Illusion verkauft das es jeder Ami vom
" Tellerwaescher " zum Multimillionaer schaffen kann, wenn er sich nur fleissig als
Systemling verdingt und bei Wahlen einen kriminellen Milliardaer wie Trump zum
Praesidenten der USA waehlt.