Das Wahlsystem der SPD ist hoch kriminell, kann manipuliert werden
Sicherheitslücken bei Tests in der Schweiz
In der Schweiz hat es in den vergangenen Monaten immer wieder Ärger um ein mit der Schweizer Post entwickeltes Wahlsystem des spanischen E-Voting-Weltmarktführers Scytl gegeben - dessen Software auch die SPD nutzt. Auch in anderen Ländern wie Ecuador kam es zu Pannen mit Scytl-Systemen.
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"Wie das Republik-Magazin kürzlich wieder gezeigt hat, ist Scytl nicht einmal fähig, sogenanntes E-Counting korrekt durchzuführen, das heißt, Papierzettel elektronisch unterstützt auszuzählen", sagt Hernâni Marques, Sprecher und Vorstandsmitglied des Schweizer CCC, dem SPIEGEL. Bei der Europawahl im Mai seien hierbei in Spanien zahlreiche Stimmen an rechte statt linke Partien gegangen. "Was Onlinewahlen angeht, hat Scytl völlig versagt und gezeigt, keine Ahnung der zugrundeliegenden Mechanismen zu haben", so Marques.
Ende Februar hatte die Schweizer Post, die das Wahlsystem in der Schweiz zusammen mit Scytl implementiert, Hacker und Sicherheitsforscher aufgefordert, den Quellcode des E-Voting-Systems bei einem Penetrationstest zu prüfen. Die kanadische Krypto-Forscherin Sarah Jamie Lewis und ihr Team konnten Schwachstellen aufdecken, die es potenziellen Angreifern ermöglichen könnten, Stimmen unbemerkt zu verändern. Lewis warnte damals vor der Gefahr einer zentralen Manipulation durch Insider - davor, dass etwa "die Schweizer Post beweisen kann, dass sie keine Wahl manipuliert hat, selbst wenn sie es getan hat".
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