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Dienstag, 16.04.2024, 08:42
Mit Elektromotor fahren, aber Benzin tanken: Dieses Konzept stellt die deutsch-österreichische Industriegruppe Obrist Group ab sofort der Automobilindustrie in Lizenz zur Verfügung. Ganz neu ist das allerdings nicht – und über den ökologischen Nutzen kann man ebenfalls streiten.
Die deutsch-österreichische Technikschmiede Obrist stellt der Automobilindustrie ab sofort einen kleinen Verbrennungsmotor als Reichweitenverlängerer für Elektrofahrzeuge in Lizenz zur Verfügung. Das Konzept ist recht simpel: Elektrofahrzeuge werden mit einem „äußerst kompakten“ Verbrennungsmotor bestückt, der nicht den Wagen antreibt, sondern als Generator lediglich Strom für den Elektromotor erzeugt, der das Auto antreibt. Dabei wird laut Obrist nur eine sehr kleine Pufferbatterie benötigt, die restliche Antriebsbatterie entfällt.
Na geht doch! Ich weiß gar nicht warum der Baron Olliver von Wünschhausen und sein antiseptischer Knappe hier so rummotzen?