wir haben hier schon ziemlich viel dazu geschrieben, die Frau war nicht Stabil genug, hat sich erpressen lassen



Suizid-Ärztin stand auch seitens Pharmaindustrie unter Druck

02. August 2022

Symbolbild Asthmaspray; (C) Freepik

Massenmedien glänzen in der Regel durch Weglassungen. Geschichten werden so erzählt, dass sie ins vorgeschriebene Narrativ passen. Eine Meinung wird erlaubt und um diese zu verbreiten, bemühen sich alle Systemjournalisten um eine einheitliche Konsistenz. Inmitten der Corona-Krise machte die tragisch verstorbene Ärztin noch ganz andere Schlagzeilen: Sie verordnete ein Mittel, das gegen die Covid-19-Erkrankung half und nichts mit der Impfung zu tun hatte. Dann rief AstraZeneca an.

Ein Kommentar von Willi Huber

Im Februar 2021 wurde durch eine Studie der Universität Oxford klar, dass das Asthma-Spray Budesonid gut gegen schwere Verläufe von Covid-19 Patienten hilft, speziell wenn sie an Asthma leiden. Über diese und andere Behandlungsalternativen tauschten sich österreichische Ärzte in der bekannt gewordenen geheimen Chatgruppe aus, der auch der so umstrittene wie allmächtige Ärztekammerpräsident Szekeres angehörte. Szekeres selbst empfahl dort im Kollegenkreis das Colda Maris Nasenspray, das vor Infektionen schützen solle.

Diese Tipps erreichten selten die Öffentlichkeit. Hintergrund dürfte sein, dass die Verträge der großen Impfstoffhersteller mit den einzelnen Nationen bzw. im Falle Österreichs mit der EU vorsahen, dass außer ihrer Impfstoffe keine Medikamente und Behandlungen zugelassen werden. (Siehe unter anderem: Nach Pfizer auch EU-Geheimverträge mit Moderna geleakt: Keine Haftung, keine Garantie).

Die verstorbene Ärztin Lisa-Maria K. stellte zunächst ärztliche Berufsethik vor die Interessen der Pharmaindustrie. Sie verordnete ihren Patienten Budesonid – und will damit auch gute Erfolge erzielt haben: [Links nur für registrierte Nutzer]



Natürlich, so viel Zeit muss aus rechtlichen Gründen sein, sind die Zitate aus “Der Pate” hier nur wiedergegeben, um zu verdeutlichen, wie ich mir die Stimmung eines solchen Telefonates vorstelle. Selbstverständlich möchte ich nicht andeuten, dass ein beteiligter Milliardenkonzern nicht rechtmäßig gehandelt hätte oder irgendeine wie auch immer geartete Verbindung zu einer Mafia oder zum Film “Der Pate” besteht. Niemandem wird vorgeworfen, hier vorsätzlich Druck ausgeübt zu haben, man hat ja nur miteinander geredet. Es besteht die volle Unschuldsvermutung.

Jedenfalls löste Frau Dr. K. nach diesem Vorfall – und wohl auch nach einigen verurteilungswürdigen (!) Drohschreiben aus den Kreisen von Systemkritikern ihre Praxis in Linz auf und übersiedelte nach Seewalchen am Attersee, wo sie sich auch einen “Panicroom” und andere Sicherheitseinrichtungen im Wert von 100.000 Euro in die Praxis einbauen ließ. Sie hatte offenkundig große Angst. Die Tätigkeit in Seewalchen wurde am 10. Jänner 2022 aufgenommen.

Auf ihrer Homepage zeigte sich, dass sie sich spätestens zu diesem Zeitpunkt dem System vollständig unterworfen hatte – mehr als notwendig. So fanden sich im Jänner 2022 unter dem Punkt Covid-19 / Impfung folgende Inhalte auf ihrer [Links nur für registrierte Nutzer]: