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navy
Eine einzige Schande, das schon damals Deutschland schwieg, bei solchen Verbrechen überall der Britten, Amerikaner. Überall bauten die Amerikaner, die NATO Verbrecher Kartelle auf und Kinder, Drogenhandel
Danke das Du das bestätigst. Ich kenne die frühere Chefin von Mona Lisa, im ZDF, welche lange darüber berichtete. Besonders übel die [Links nur für registrierte Nutzer] nahe Hilfsorganisation: Dyncorp, in Bosnien mit eigenen Kinder Bordellen, wo 12 jährige gekauft und benutzt wurden. Die Firma war auch in Afghanistan, Irak dabei
Streit über Weltgerichtshof Die ungesühnten Sexualstraftaten der Uno-Soldaten
Während der Uno-Sicherheitsrat über Immunität für Amerikaner vor dem Haager Weltgericht streitet, zeigt ein Prozess in Texas, wie notwendig die internationale Rechtsprechung ist. Ehemalige Uno-Mitarbeiter behaupten, europäische und US-Soldaten seien in Bosnien in Frauenhandel und Zwangsprostitution verwickelt, ohne belangt zu werden.
Von Steven Geyer
10.07.2002, 12.07 Uhr
US-Soldaten in Bosnien: Kinderprostitution straffrei
Washington Als er seinen Kollegen auf dem Luftwaffenstützpunkt im bosnischen Tuzla von "seiner Kleinen" schwärmen hörte, lief es dem amerikanischen Flugzeugschlosser Ben Johnston kalt über den Rücken. Denn der Kompagnon, ein übergewichtiger Zeitgenosse Anfang 60, prahlte mit den Worten, "sie ist keinen Tag älter als 12!". Und es ging nicht um seine Tochter oder Enkelin. Nach Angaben Johnstons hatte sich der Mechaniker das Mädchen in einem nahe gelegenen Bordell gekauft als persönliche Sexsklavin.
Das war für den Ex-Soldaten der Moment zum Handeln: Nachdem er bereits monatelang Gerüchte und Verdachtsmomente gesammelt hatte, informierte er seine Vorgesetzten bei der Pentagon-Vertragsfirma DynCorp und das Ermittlungskommando der US-Army. Dafür dass mehrere seiner Kollegen bei Menschenhändlern Frauen gekauft hätten. Dass einige davon minderjährig seien. Und dass DynCorp-Angestellte an Prostitution und Waffenhandel verdienten.
Im Februar 2000 erstattet er die interne Anzeige und im Mai 2000 wurde er entlassen. Der Mechaniker klagt nun gegen den "unrechtmäßigen Rauswurf". Noch in diesem Monat soll ein Schadenersatz-Prozess vor einem Bundesgericht im texanischen Tarrant County beginnen. DynCorp streitet ab, Johnston wegen der Meldung geschasst zu haben. Vielmehr sei der heute 31-Jährige selbst in Prostitutionsgeschäfte verwickelt gewesen, behauptet die Geschäftsleitung.
Täter haben kaum Strafen zu befürchten
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