Stimmen zu Hart aber Fair
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gegendert hat er bravMit ihrer Entscheidung für Louis Klamroth beschädigt sich die ARD weiter. Das Ansehen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ist bereits durch den RBB-Skandal und der damit verbundenen Vetternwirtschaft schwer beschädigt. Ein strategisch wichtiges TV-Format mit dem Partner der Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer zu besetzen, wird die massive Kritik an einem angeblich tendenziösen Programm noch vergrößern. Mit Klamroth als Plasberg-Nachfolger erweist sich die ARD daher keinen Gefallen, den sie aber braucht, um wieder mehr Rückhalt bei den Gebührenzahlern zu erhalten. Längst nicht nur in Ostdeutschland ist eine wachsende Zahl von Zuschauern von einem oberlehrerhaften Programm genervt. Die laute Kritik am Gendern der ARD, die mittlerweile sogar von ehemaligen Intendanten wie Peter Voß unterstützt wird, ist dafür ein Beispiel.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Einen extra Applaus gab es am Ende vom Publikum. Und ein Lob der „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga. Sie gratuliert zum „gelungenen Einstand“ von Louis Klamroth.
[Links nur für registrierte Nutzer]Hart? Nein, das musste Louis Klamroth an diesem Abend gar nicht sein. Fair? Durchaus. Ein wenig Nervosität war ihm anfangs auch anzumerken. Allgemein wurde seine Premiere wohl als gelungen bewertet. Wie sich Klamroth jedoch schlägt, wenn es mal richtig zur Sache geht, wird sich erst noch zeigen müssen – denn diese Sendung war durchaus ein sanfter Einstand.
Immerhin: Wie Lanz wirkt auch Klamroth unaufgeregt und humorvoll. Insgesamt erinnert er aber viel mehr an seinen Vorgänger [Links nur für registrierte Nutzer]. Ähnlich wie dieser sorgt auch Klamroth dafür, dass jeder Talkgast regelmäßig zu Wort kommt und unterbindet dafür häufig Diskussionen zwischen den Gästen. Allerdings: Die Worte "ach Scheiße" wären Klamroths-Vorgänger vermutlich so nicht über die Lippen gekommen.Anders als sonst durfte Sidekick Brigitte Büscher schon nach wenigen Minuten Meinungen und Kommentare von Bürgerinnen und Bürgern präsentieren. Dafür ist sie auf die Straße gegangen und hat Menschen vor einem Supermarkt interviewt, um Einblicke in die angespannte finanzielle Lage einiger zu geben.
Wenn der frische Wind in der Sendung schon ausbleibt, sorgt Büscher so zumindest für eine frische Brise
Nur mal so der Plasberg wurde bekannt, als er hautnah über das Geiseldrama von Gladbeck berichtete. War in den 1980er Jahren.
Es gab imho einen Toten.
L A N Z
・Friedrich Merz, Politiker: Mit Blick auf die Silvester-Krawalle äußert sich der CDU-Chef zur Sicherheits- und Migrationspolitik. Zudem erklärt er, warum er Deutschland von einer Deindustrialiserung bedroht sieht.
・Eva Quadbeck, Journalistin: Die Chefredakteurin vom "RedaktionsNetzwerk Deutschland" äußert sich zu den politischen Folgen der Silvester-Ausschreitungen. Zudem analysiert sie die Oppositionsarbeit der Union.
・Aladin El-Mafaalani, Soziologe: Der Bildungsexperte spricht über die arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen Deutschlands und erläutert Konzepte für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft.
・Marcel Fratzscher, Ökonom: Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung spricht über Zustand und Zukunft der deutschen Industrie sowie über die Inflations- und Konjunkturerwartungen für 2023.
Heute Abend zu Gast bei [Links nur für registrierte Nutzer]: Volker [Links nur für registrierte Nutzer]
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)Eckart von [Links nur für registrierte Nutzer]Petra [Links nur für registrierte Nutzer] Ulrike Herrmann ([Links nur für registrierte Nutzer]
)Jörg Thadeusz ([Links nur für registrierte Nutzer]
)[Bilder nur für registrierte Nutzer] Um 22:50 Uhr | [Links nur für registrierte Nutzer]
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Merz sagt nur die Wahrheit!
L A N Z
Hubertus Heil, Politiker
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales und SPD-Vize nimmt Stellung zur Rentenpolitik, dem Fachkräftemangel, der Arbeitsmarktzuwanderung und dem Bürgergeld.
Simon Jäger, Arbeitsmarkt-Ökonom
Der Chef des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) äußert sich zur weiteren Entwicklung des Arbeitsmarktes und erläutert die Bedeutung einer erfolgreichen Fachkräfte-Einwanderung.
Antje Höning, Journalistin
Die Wirtschaftsexpertin ("Rheinische Post") hinterfragt den sozial- und rentenpolitischen Kurs der Bundesregierung. "Die gesetzliche Rentenversicherung ist nicht zukunftsfest", sagt sie.
Carlo Masala, Politikwissenschaftler
Der Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München analysiert die Entwicklung des Ukraine-Krieges und die Lieferung von Marder-Panzern an die Ukraine.
Illner
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James G. Stavridis
ehem. US-Admiral und früherer Oberbefehlshaber der Nato in Europa (SACEUR)
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Jessica Rosenthal (SPD)
JUSO-Vorsitzende
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Norbert Röttgen (CDU)
Außenpolitiker, Mitglied Auswärtiger Ausschuss im Bundestag, von 2014 bis 2021 dort Vorsitzender
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Nicole Deitelhoff
Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Direktorin der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
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Katrin Eigendorf
ZDF-Auslandsreporterin
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Matthias Gebauer
Chefreporter "Der Spiegel"
und bei LANZ sitzt wieder dieser Deutschen Hasser Kazim
Kevin Kühnert, Politiker
Der SPD-Generalsekretär äußert sich zu möglichen Konsequenzen aus den Silvester-Ausschreitungen sowie zur deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
Kerstin Münstermann, Journalistin
Die Leiterin des Parlamentsbüros der "Rheinischen Post" analysiert die politische Aufarbeitung der Krawalle zum Jahreswechsel. Zudem blickt sie auf die Herausforderungen der SPD in 2023.
Hasnain Kazim, Politikwissenschaftler
Der Bestsellerautor und Journalist ist Experte für Migrationspolitik. Er erläutert Konzepte für eine moderne und erfolgreiche Zuwanderungs- und Asylpolitik.
Claudia Major, Militärexpertin
Sie äußert sich zur Entwicklung des Ukraine-Krieges und zu Risiken einer zunehmenden Destabilisierung der weltpolitischen Lage als Folge eines geschwächten Russlands.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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