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Thema: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Ich lerne wieder seit einiger Zeit Russisch (Nein, ich bin kein Putin-Fan...ich hasse dieses Sowjeta........!!). Ist echt eine Herausforderung, aber es macht Spaß. Englisch ist da aber Babykram gegen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #2
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich lerne wieder seit einiger Zeit Russisch (Nein, ich bin kein Putin-Fan...ich hasse dieses Sowjeta........!!). Ist echt eine Herausforderung, aber es macht Spaß. Englisch ist da aber Babykram gegen
    Der Vorteil am Russischlernen ist, dass man hier ein reichhaltiges Musikangebot in allen möglichen Genres hat.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich lerne wieder seit einiger Zeit Russisch (Nein, ich bin kein Putin-Fan...ich hasse dieses Sowjeta........!!). Ist echt eine Herausforderung, aber es macht Spaß. Englisch ist da aber Babykram gegen
    Auf die Frage, warum mein Russisch nach drei Monaten in Moskau immer noch so rudimentär sei, antwortete ich lapidar: "Ich lerne prinzipiell nur demokratische Sprachen".
    Whatever you do, do no harm!

  4. #4
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Auf die Frage, warum mein Russisch nach drei Monaten in Moskau immer noch so rudimentär sei, antwortete ich lapidar: "Ich lerne prinzipiell nur demokratische Sprachen".
    Dann probierst Du es eventuell mit Polnisch !?
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger

  5. #5
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Auf die Frage, warum mein Russisch nach drei Monaten in Moskau immer noch so rudimentär sei, antwortete ich lapidar: "Ich lerne prinzipiell nur demokratische Sprachen".
    Du hörst zwar nur wenige Sprachen. Aber das nur Wessis Solibeitrag zahlen, hast du endlich gerafft?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Auf die Frage, warum mein Russisch nach drei Monaten in Moskau immer noch so rudimentär sei, antwortete ich lapidar: "Ich lerne prinzipiell nur demokratische Sprachen".
    Ich nicht. Müsste mich mal mit dem faschistischen Italienisch beschäften. Als Freund des Duce
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Auf die Frage, warum mein Russisch nach drei Monaten in Moskau immer noch so rudimentär sei, antwortete ich lapidar: "Ich lerne prinzipiell nur demokratische Sprachen".
    Wann ist eine Sprache demokratisch?
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Ich kann "Tandem" und "Hello Talk" als Sprach-Apps empfehlen. Da lernt ihr Muttersprachler zum Üben kennen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich kann "Tandem" und "Hello Talk" als Sprach-Apps empfehlen. Da lernt ihr Muttersprachler zum Üben kennen.
    Ohne Grammatik zu pauken, geht es ab einem gewissen Alter nicht mehr. Nur bis ins Teenie-Alter lernt man Sprachen durch hören. Danach verkrustet das Hirn immer mehr, und neue Strukturen müssen mit mehr oder weniger viel Nachdruck eingebrannt werden.
    Don't ask for sunshine!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ohne Grammatik zu pauken, geht es ab einem gewissen Alter nicht mehr. Nur bis ins Teenie-Alter lernt man Sprachen durch hören. Danach verkrustet das Hirn immer mehr, und neue Strukturen müssen mit mehr oder weniger viel Nachdruck eingebrannt werden.
    Grammatik wird beim Sprachlernen vollkommen überbewertet. Viel wichtiger ist, dass man sich verständlich machen kann und verstanden wird. Vokabeln > Grammatik.

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