Alles zu Deutschlands Mutti hier rein
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Angela Merkel zu Gast auf der Leipziger Buchmesse. Schuld sieht sie bei sich natürlich keine.
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Merkel lehnte es dabei ab, eine Mitverantwortung für die [Links nur für registrierte Nutzer] zu übernehmen. Deren Erstarken führte die Altkanzlerin dagegen auf „politische Situationen“ zurück, die ihre Regierung „zu bewältigen gehabt habe“. Diese wiederum hätten „zu einer Spaltung der Meinungen in Deutschland geführt“. Sie habe dennoch kein Verständnis für Menschen, die demokratische Prinzipien verletzen. Merkel antwortete so auf eine Frage ihres Gesprächspartners di Lorenzo, ob ihre Politik etwas mit den Wahlergebnissen der [Links nur für registrierte Nutzer] zu tun haben könnte.Zwar müsse man versuchen, Menschen, die nicht mehr an die Demokratie glauben würden, von den Werten einer freien Gesellschaft zu überzeugen. „Bei manchen Menschen ist es schwer, sie zurückzuholen“, räumte Merkel in Leipzig ein.
Zu sprechen kam die Altkanzlerin auch auf 2015, das Jahr der sogenannten Flüchtlingskrise in Deutschland. Die Kritik, die an ihrem politischen Kurs entbrannte, sei ein Grund für sie gewesen, 2017 ein weiteres Mal anzutreten. „Ich haue nicht ab nach dieser Entscheidung“, habe Merkel sich selbst gesagt. Stattdessen habe sie weiterhin versucht, im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu bleiben. „Ich bin ja nicht in meinem Kanzleramt versunken und habe das Haus nicht mehr verlassen“, so die ehemalige Regierungschefin.Nicht zufrieden zeigte sich Angela Merkel auch mit ihrer Bilanz, was die Förderung von Frauen in ihrer Amtszeit angehe.„Ich habe das Ziel, das ich gerne erreicht hätte, nicht erreicht“, so die [Links nur für registrierte Nutzer]-Politikerin. Die Zahl der Frauen in ihrer Partei zeige, dass Frauen in der Vergangenheit nicht ausreichend gefördert worden seien. Dass es beispielsweise in der Wirtschaft weniger Frauen als Männer in Führungspositionen gebe, sei dramatisch. „Wir brauchen Parität - überall“, forderte Merkel. Das gelte auch für den Bundestag, „auf welchem Weg auch immer“.
Mit Blick auf sich selbst falle es ihr auch heute noch schwer, sprachlich die weibliche Form zu verwenden, wie die Altkanzlerin berichtete. „In der DDR war ich Physiker. Ich war Diplom-Physiker, so stand es in meinem Diplom.“ Inzwischen habe sie sich angewöhnt, von sich als Physikerin zu sprechen. Ansonsten gendere sie nicht, sagte sie. „Ich halte mich immer an den Duden.“
Den schlechtesten Kanzler(in), den wir je hatten. Die hat alles nur mit ihrem breiten, fetten Arsch ausgesessen und in ihrem Herzen war sie eine stramme Kommunistin. Was man in der Jugend erlernt hat, verlernt man nimmer mehr. Die hätte niemals in der CDU aufgenommen werden dürfen.
Ihr schlimmster Fehler war, daß sie die ganzen Kanacken 2015 nach Deutschland reingelassen hat. Dieser Fehler wird ja bis heute noch gemacht und verfeinert. Damit wollte sie sich bei dem Juncker einschleimen, so wie damals beim Erich Honecker.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ich gestehe, dass ich Mutti immer gewählt habe. Und natürlich war ich mit ihrer Flüchtlingspolitik nicht einverstanden, bin es bis heute nicht und unter den Folgen wird Deutschland ewig leiden. Trotzdem hätte ich sie auch ein 4. Mal gewählt. Aber alles andere hat sie doch recht ordentlich gemacht. Deutschland ging es gut unter ihrer Leitung.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Einige kennen mich - viele können mich.
Einige kennen mich - viele können mich.
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