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Thema: Iran: Präsident abgestürzt?

  1. #1
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard Iran: Präsident abgestürzt?

    Eilmeldung:

    Ein Hubschrauber mit dem iranischen Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer] an Bord hat am Sonntag eine »harte Landung« erlitten, berichtet das iranische Staatsfernsehen, ohne dies zunächst näher zu erläutern.Raisi war in der iranischen Provinz Ost-[Links nur für registrierte Nutzer] unterwegs. Nach Angaben des Staatsfernsehens ereignete sich der Vorfall in der Nähe von Jolfa, einer Stadt an der Grenze zu Aserbaidschan, etwa 600 Kilometer nordwestlich der iranischen Hauptstadt Teheran. Rettungskräfte versuchten, den Ort zu erreichen, so das Staatsfernsehen, wurden aber durch die schlechten Wetterbedingungen in der Region behindert.“
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Stanley_Beamish
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ...

    Gleich kommt der erste der üblichen Vedächtigen, der den Mossad oder die CIA beschuldigt.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ...

    Gleich kommt der erste der üblichen Vedächtigen, der den Mossad oder die CIA beschuldigt.
    Das wärst in diesem Fall Du selber.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ...

    Gleich kommt der erste der üblichen Vedächtigen, der den Mossad oder die CIA beschuldigt.
    Der Kreis ueblicher verdaechtigen, schandtaetige, schaebige, lumpigen Staatsterroristen von CIA und Mossad erweiter sich in diesem Falle auf das terroristische Kurdenpack. Die Absturzregion gehoert leider zu den verschiessenen Kurdengebieten der Islamischen Republik Iran in denen ca. 11 Millionen separatistische, fanatische, militante, terroristische, kurdische Rebellenpack hausen.

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Die Kurden im Iran

    Kurden stellen mit rund elf Millionen etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung und sind damit die größte nicht-arabische Minderheit im Iran. Nach der Türkei ist der Iran das Land mit dem zweitgrößten kurdischen Bevölkerungsanteil, noch vor dem Irak und Syrien. Ihre Hauptsiedlungsgebiete liegen im Westen und Nordwesten des Iran in den Provinzen West-Aserbaidschan, Kurdistan, Kermanschah und Ilam sowie in Teilen der Provinzen Hamadan und Luristan.

    Bis zu eine Million Kurden leben darüber hinaus auch im Nordosten des Iran in den Provinzen Chorasan und Razavi-Chorasan. Sie sind die Nachfolger jener Kurden, die im 15. Jahrhundert unter der Herrscherdynastie der Safawiden als Bestrafung für kurdische Rebellionen in das Gebiet deportiert wurden.

    Überblick seit Beginn des 20. Jahrhunderts

    In Folge des Ersten Weltkriegs versuchten kurdische Stämme, sich die Schwäche des persischen Staates zunutze zu machen, wurden aber von Reza Khan, dem späteren Begründer der Pahlavi-Dynastie Reza Schah, besiegt, der Hunderte Aufständische deportieren und kurdische Ländereien konfiszieren ließ.

    Während des Zweiten Weltkriegs blieb der Iran formal zwar neutral, die Alliierten befürchteten jedoch, dass sich der Schah, der deutliche Sympathien für Nazi-Deutschland erkennen ließ, auf die Seite des Deutschen Reiches stellen könnte. Um das zu verhindern und um die militärischen Nachschubwege der Alliierten zu sichern, besetzten Großbritannien und die Sowjetunion 1941 Teile des Landes.

    Erneut versuchten kurdische Aufständische, die temporäre Schwäche der persischen Armee auszunützen und die Kontrolle einiger Gebiete im Westiran zu übernehmen, wurden aber 1944 von der wieder konsolidierten Armee geschlagen.

    Republik Kurdistan

    1946 wurde mit Unterstützung der Sowjetunion im Nordwesten Irans eine Republik Kurdistan, auch Volksrepublik Mahabad genannt, gegründet. Sie umfasste einen Landstreifen entlang der Grenzen zum Irak und der Türkei bis zu den sowjetischen Teilrepubliken Armenien und Aserbaidschan. Die wichtigste politische Kraft war die im August 1946 in Mahabad gegründete Demokratische Partei Kurdistans, heute Demokratische Partei Kurdistan-Iran (DPK-I), welche die Regierung der kurzlebigen Republik Mahabad stellte.

    Nach anhaltenden Gefechten mit dem iranischen Militär zog sich die Sowjetarmee im Dezember 1946 zurück, was sich für die Republik Mahabad als fatal erwies. Nur elf Monate nach ihrer Gründung wurde die Republik vom Iran zerschlagen. Der Vorsitzende der DPK-I, Qazi Mohammed, wurde am 30. März 1947 von der iranischen Armee gefangengenommen und zusammen mit Ministern der ehemals von ihm geführten Regierung hingerichtet.
    Qazi Mohammed gilt heute noch als Symbolfigur der kurdischen Nationalbewegung.

    Die DKP-I, die fortan nur im Untergrund bzw. im Exil tätig sein konnte, wurde durch die Zerschlagung der Republik schwer getroffen und brauchte Jahre, um wieder auf die Beine zu kommen. Infolge der sogenannten Barzani-Revolten, Auseinandersetzungen zwischen Kurden unter der Führung von Mustafa Barzani und dem Zentralstaat im Nachbarland Irak zwischen 1961 und 1970, kam es 1967 zu einem kurzen Aufstand der zu dieser Zeit kommunistisch orientierten DKP-I, der allerdings rasch niedergeschlagen werden konnte. In den frühen 1970er-Jahren prägte die Partei unter der Führung des später in Wien ermordeten Abdul Rahman Ghassemlou den Slogan »Demokratie für den Iran, Autonomie für die Kurden«.

    In der Islamischen Republik

    Nach der von den Kurden anfänglich befürworteten Revolution gegen den Schah 1979 verhandelten Vertreter von ihnen mit den neu regierenden Islamisten über eine mögliche Autonomie, doch wurde eine solche vom Obersten Führer des Iran, Ruhollah Khomeini, strikt abgelehnt. Für ihn standen Partikularinteressen nationaler Minderheiten im Widerspruch zu den Grundsätzen des Islam.

    Mehrere kurdische Aufstandsversuche wurden niedergeschlagen, wobei u. a. im November 1979 Mahabad von der iranischen Armee bombardiert wurde. Mehrfach wechselte die Kontrolle über umkämpfte Städte und Ortschaften in den kurdischen Gebieten zwischen Rebellen und der Armee, bis diese sich 1981 schließlich durchsetzen konnte. Die kurdische Revolte, die rund 10.000 Kurden das Leben kostete, war die schwerste interne Herausforderung der neuen politischen Ordnung im Iran.

    In der Islamischen Republik wurden Kurden von Anfang an politisch, wirtschaftlich und sozial benachteiligt. Die kurdische Identität, ihre Sprache und ihre Kultur werden unterdrückt. So ist es ihnen beispielsweise verboten, kurdische Namen zu tragen; in führende Positionen aufzusteigen, ist Kurden im Iran fast unmöglich. Die Kurden leiden dabei nicht nur an der Unterdrückung als ethnische Minderheit, sondern werden als mehrheitlich dem sunnitischen Glauben zugehörig vom schiitisch-islamistischen Regime auch religiös diskriminiert. Oftmals wird ihnen vom Regime vorgeworfen, mit den Feinden der Islamischen Republik zu kooperieren und im Dienst ausländischer Mächte die Einheit des Landes zu untergraben.

    Massive Repression, nicht nur im eigenen Land

    Nach wie vor sind Kurden massiv von Repression betroffen und sowohl unter den politischen Gefangenen, als auch unter den aus politischen Gründen zum Tode Verurteilten sowie Hingerichteten weit überproportional vertreten.
    Kurdischer Aktivismus wird von der Islamischen Republik Iran mit brutaler Gewalt unterdrückt – und das nicht nur im eigenen Land: Am 13. Juli 1989 wurden in einer Wohnung in Wien der damalige Vorsitzende der DPK-I, Abdul Rahman Ghassemlou, sein Stellvertreter Abdullah Ghaderi-Azar und ein weiterer Kurde, der als Übersetzer fungierte, bei einem Geheimtreffen mit Vertretern des iranischen Regimes ermordet. Die Geheimdienstattentäter konnten unbehelligt Österreich verlassen, einer der Mörder wurde gar von der österreichischen Polizei zum Flughafen Wien Schwechat eskortiert, um seine Ausreise sicherzustellen.

    Als Reaktion auf die Ermordung Ghassemlous begann die DPK-I einen bewaffneten Aufstand. Insbesondere in den Jahren 1990 und 1991 unternahmen ihre bewaffneten Verbände, die Peschmerga, zahlreiche Angriffe auf Militärstützpunkte in den kurdischen Gebieten des Iran. Allein zwischen April und August 1990 wurden bei den kurdischen Angriffen über 300 iranische Soldaten getötet.

    Das Regime reagierte auf den Aufstand erneut mit massiver Repression sowie gezielten Tötungen der DKP-I-Führung. So wurden am 17. September 1992, drei Jahre nach der Ermordung Ghassemlous, dessen Nachfolger als Parteivorsitzender, Sadegh Scharafkandi, und drei seiner Mitstreiter im Berliner Restaurant »Mykonos« im Auftrag des iranischen Geheimdienstes von Hisbollah-Mitgliedern erschossen. Anders als in Österreich wurde den Mördern in Deutschland allerdings der Prozess gemacht. Zwei der Attentäter wurden wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, zwei weitere erhielten Haftstrafen wegen Beihilfe zum Mord. In seinem Urteil hob das Berliner Gericht die Verantwortung der iranischen Staatsführung für die Morde ausdrücklich hervor.

    Der kurdische Aufstand endete 1996 mit der einseitigen Verkündung eines Waffenstillstands durch die DKP-I. Heute hat die Partei ihr Hauptquartier im kurdischen Nordirak, wo sie immer wieder Ziel iranischer Militärschläge wird.

    Kein Ende des Konflikts

    Seit 2004 ist mit der Partei für ein Freies Leben in Kurdistan (PJAK) eine Schwesterpartei der türkischen PKK im Iran aktiv. Sie tritt für eine konföderale Vereinigung aller Kurden ein und führt im Namen der Kurden einen bewaffneten Kampf gegen das iranische Regime. Wie auch die PKK hat sie ihr Hauptquartier und Rückzugsgebiet in den irakischen Qandil-Bergen – und wie die Türkei schreckt auch das iranische Regime nicht vor Militärschlägen gegen Kurden im Irak zurück.

    Die PJAK trat 2004 gewissermaßen in die Fußstapfen der DPK-I und unternahm in den Jahren bis 2011 bewaffnete Operationen gegen den iranischen Sicherheitsapparat in den kurdischen Landesteilen.
    Jenseits militärischer Konfrontationen kommt es in den kurdischen Gebieten des Iran immer wieder zu Protesten gegen das Regime, so auch im Jahr 2021 wegen des akuten Wassermangels in der Provinz West-Aserbaidschan und der systematischen Vernachlässigung dieser Region durch die Machthaber in Teheran.
    Die kurdischen Gebiete waren auch Zentren der Protestbewegung, die im September 2022 aufkam, nachdem die junge * Kurdin Jina (Mahsa) Amini in Teheran von der Sittenpolizei wegen eines schlechtsitzenden Kopftuches festgenommen worden und wenige Tage später infolge von Misshandlungen durch die Sicherheitskräfte verstorben war.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    * Anmerkung ABAS:

    Die " junge Kurdin " Jina Mahsa Amini war keine Frau sondern ein perverser, transsexueller Penistraeger.
    Geändert von ABAS (19.05.2024 um 15:55 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  5. #5
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ...
    Gleich kommt der erste der üblichen Vedächtigen, der den Mossad oder die CIA beschuldigt.
    Das passt doch zu deiner hier vertretenen Ansicht, dass Mossad und CIA Terror verbreiten. Oder sollte die sich geändert haben?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Den Mossad gibt es seit 1949 und er übt sein Terrorhandwerk unter allen Regierunges aus, egal ob Awoda oder Likud.
    Die Geschichte Israels ist die Geschichte des Terrors, und mancher Terrorist brachte es sogar zum Ministerpräsidenten dieses geographisch kleinen Landes mit dem großen Einfluss in der Welt.
    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Golda Meir hat damals auch ihre Hunde vom Mossad von der Leine gelassen, um München 1972 zu rächen, und auch die CIA war im Auftrag des POTUS schon häufig in nichtoffizielle Mordaktionen im Ausland tätig...
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #6
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ...

    Gleich kommt der erste der üblichen Vedächtigen, der den Mossad oder die CIA beschuldigt.
    Mit dem Zitat von Flaschengeist hat sich dein möchtegernschlauer Systemkommentar erledigt…. Was heisst erledigt, mit Anlauf und voller Kraft in seine Einzelteile zerlegt.

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  7. #7
    Regimekritiker Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Das war natürlich der Mossad.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das war natürlich der Mossad.
    Oder starker Nebel in der Region.

    BILD:

    Die Nachrichtenagentur Tasnim schreibt zu dem Vorfall mit dem Hubschrauber weiter: „Einer der Begleiter des Präsidenten in diesem Hubschrauber konnte kurzzeitig telefonieren.“

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Oder starker Nebel in der Region.

    BILD:

    Die Nachrichtenagentur Tasnim schreibt zu dem Vorfall mit dem Hubschrauber weiter: „Einer der Begleiter des Präsidenten in diesem Hubschrauber konnte kurzzeitig telefonieren.“

    ---
    Sehr starker Nebel!

    Macht allerdings auch die Möglichkeit am GPS-Signal zu manipulieren, zur effektiven Sabbotageoption - da die Sicht defacto 0 ist und die Piloten zu 100% nach Instrumenten fliegen müssen.

    Präsident + 2 Minister wäre auf jeden Fall ein "lohnendes Ziel".
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  10. #10
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Iran: Präsident abgestürzt?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ...

    Gleich kommt der erste der üblichen Vedächtigen, der den Mossad oder die CIA beschuldigt.
    Dir zuliebe und weil wir Pfingsten haben : DER MOSSAD WAR ES !
    Auf , deutsches Volk , erwache !

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