schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
und etzad stell dir mal vor, die e-dinger auf halde brennen ab, einer fängt an, die anderen machen ratzfatz mit, dann kommt in den nachrichten, in der bunzelrepublik gibt es "busch"feuer, die nicht zu löschen sind.
auweia, alleine die vorstellung und ich habe wahrlich genügend phantasie, um kopfkino zu haben.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Ich würde E-Autos in einer speziellen flutbaren Kammer transportieren. Brennt eins, dann den Hahn aufmachen. Kann doch nicht so schwer sein.
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500 E-Gurken auf der letzen Reise!
Die Musik dazu!
Die E-Karren sollen ja mit enormer Hitzeentwicklung abfackeln.
Sieht wirklich aus als sei der Stahl der Bordwand geschmolzen.
Das die E-Karren nicht in Tiefgaragen und Parkgäuser dürfen ist verständlich.
Wer sich so eine Kiste in seinem Haus im Keller in die Garage stellt, spielt da die Gebäudeversicherung mit?
Glaub ich nicht so recht.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Mittlerweile wird an neuen Loeschtechniken bei der Anwendung bzw. dem Umgang mit brennenden E-Automobilen gearbeitet. Eine der Techniken hat sich bereits seit 2021 bewaehrt und wird als Loeschdorntechnik bezeichnet. Dabei wird aehnlich wie bei einem Vampir die schwere aus Hunderten von Zellen bestehende Hochvoltbatterie mit einem Dorn gepfaehlt, um dann Wasser durch den hohlen Dorn einzuleiten, wodurch die gluehenden Batteriezellen von innen heraus abkuehlt werden.
E-Automobile sind Hexenwerk und bei Kalkulation aller Folgekosten unwirtschaftlich.
Fuhrpark / 12. Oktober 2021
Löschdorn verringert E-Auto-Inferno
Rosenbauer hat einen Löschdorn für brennende E-Autos entwickelt, der Akkus von innen kühlt. Die Wassermenge eines Löschfahrzeugs soll reichen.
Der Feuerwehrausrüster Rosenbauer hat ein neuartiges System zum Löschen brennender E-Autos vorgestellt. Kernelement ist eine fernbedienbare Löscheinheit, die unter das Fahrzeug geschoben wird und von dort aus einen Löschdorn in den Akku treibt. Durch diesen wird anschließend Wasser zur Kühlung in die Batterie gepumpt.
Die Wassermenge eines normalen Tanklöschfahrzeugs soll dabei ausreichen. Steht das Fahrzeug nicht mehr auf allen vier Rädern, kann die Löscheinheit auch im Fahrzeuginneren, im Kofferraum oder am Unterboden angebracht werden. Das System ist laut Rosenbauer bereits von verschiedenen Werksfeuerwehren erfolgreich auf Praxistauglichkeit getestet worden. Bestellbar ist es ab sofort, die Auslieferungen sollen im kommenden Jahr starten.
Das Löschen von brennenden Akkus ist anspruchsvoll, da große Wassermengen zum Herunterkühlen der internen Kettenreaktion nötig sind. Das Rosenbauer-System soll nun effizienter und emissionsärmer sein als bisherige Bekämpfungs-Taktiken. Der Löschdorn kann auch während des Abtransports im Akku verbleiben und bei Bedarf weiterhin für Kühlung sorgen. (Holger Holzer/SP-X/dnr)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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