Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.




Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn man woke Kampfbegriffe wie "People of Color" und Gendersternchen liest, weiß man, dass der Artikel von einem Vollidioten verbrochen wurde. Aber das ist mittlerweile ja Einstellungsvoraussetzung in der Propaganda der BRD. Was das Thema angeht, so stinkt dieser Artikel einerseits nach einer Auftragsarbeit, andererseits duldet die Natur im übertragenem Sinne kein Vakuum. Würde man die staatliche Gewalt abschaffen, würde ohne jedes Wenn und Aber eben die Gewalt durch organisierte und nicht organisierte Banden und Einzeltäter diesen Platz einnehmen.

Das ist das Eine, das Andere ist, dass die USA im Speziellen und der von den Angelsachsen kontrollierte Westen im Allgemeinen als an sich krankes System nicht reformierbar ist und den Weg gehen musste, den es jetzt geht und auch in Zukunft weiter gehen wird. Um das zu verstehen muss man nicht einmal Kommunist sein und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die Vorschläge, wie dieser Abodingsbums umgesetzt werden soll, bestehen dabei aus einer Ansammlung von nett klingenden Gutmenschen-Phrasen, ohne jede Substanz. Auch die im Artikel aufgezählte Kritik liest sich verdächtig (Auftragsartikel) weichgespült und nett formuliert.

für ziemlich unrealistisch“, weil es Menschen benötige, die ihre Konflikte auf eine viel reifere, erwachsenere und mutigere Weise lösen können müssten. „
Herrlich, mutigere Art und Weise? Manche "Menschen" sind einfach degenerierte Schweine, diese wird es a) immer von Natur aus zu einem gewissen Prozentsatz geben, b) wird ein anderer Prozentsatz immer entstehen, also durch die Umgebung gebildet werden. Und die Folgen dieser menschlichen Schweine wird man nur Gewalt in Schach halten können. Stattdessen soll da ein Dialog und eine sogenannte Aussöhnung stattfinden? Auf welchem Stern lebt man da eigentlich?

Ganz nebenbei klammert dieser Artikel und Abodingsbums völlig die internationalen Eliten aus, welche da nicht nur ein Wörtchen mitzureden haben. Das wäre ja Verschwörungstheorie, stattdessen kommt irgendeine nebulöse Kapitalismuskritik ...