Nicht vergessen!!
Morgen ist der Tag der Deutschen – Einheit.
Gibt es eigentlich noch den Soli Zuschlag für die armen Ossis?
Gruß Kiwi -Wessi
Nicht vergessen!!
Morgen ist der Tag der Deutschen – Einheit.
Gibt es eigentlich noch den Soli Zuschlag für die armen Ossis?
Gruß Kiwi -Wessi
Einige kennen mich - viele können mich.
Haben die ehemaligen " Ossis " auch frei oder muessen sie als ewige " Beta BRD-Linge " in niederen Positionen bei schlechterer Bezahlung noch mehr fuer die Kapitalisten knechten, als die " Wessis "?
RND / 20.09.2023 / von Jonathan Josten
Ostbeauftragter Schneider will sensibilisieren
Wenig Ostdeutsche in Führungspositionen: Das sagen Wissenschaftler zu den Gründen
Carsten Schneider (SPD), der Ostbeauftragte der Bundesregierung
Nur ein Bruchteil der Elite in Deutschland kommt aus den neuen Bundesländern – zu dem Schluss kommt die Studie „Elitenmonitor“. Als Ursachen sehen Forscher unter anderem fehlende Vorbilder und Kontakte. In Deutschland sind immer noch zu wenige Ostdeutsche in Führungspositionen – gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil. Das geht aus der Studie „Elitenmonitor“ von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter anderem der Universität Leipzig hervor. Demnach kommen 12,2 Prozent der Eliten aus den neuen Bundesländern. Dabei machen Ostdeutsche 20 Prozent der Bevölkerung aus. Der Projektsprecher Lars Vogel berichtet allerdings von einem „leichten Trend“, wonach sich der Anteil der ostdeutschen Führungskräfte etwas erhöht habe. 2018 kamen der Studie zufolge nur 10,9 Prozent der Eliten aus dem Osten Deutschlands.
[Links nur für registrierte Nutzer]RND / 03.09.2023 / Jan Sternberg
Lohnlücke bleibt bestehen
Lohnvergleich zwischen Ost und West: viele Verlierer, kaum Gewinner
Noch immer verdienen Menschen in Westdeutschland mehr Geld als in Ostdeutschland – und das bei gleicher Arbeit.
Keine Angleichung in Sicht: 38 Prozent der Ostfachkräfte verdienen weniger als Ungelernte im Westen. Während die Lohnlücke bei kleineren Betrieben zurückgeht, wächst sie bei großen Firmen sogar, zeigen neue Zahlen der Bundesregierung.
Berlin.
Die Lohnlücke zwischen Ost- und Westdeutschland bleibt auch knapp 33 Jahre nach der Vereinigung bestehen. Rund 71 Prozent der ostdeutschen Fachkräfte verdienen nach wie vor weniger als Facharbeiter und Facharbeiterinnen in Westdeutschland. 38 Prozent von ihnen verdienen sogar weniger als ungelernte Arbeitnehmer im Westen.
Besonders in Großbetrieben näherten sich die Löhne in den vergangenen Jahren kaum an. Der Abstand zwischen Ost- und Westlöhnen verringerte sich von 2000 bis 2022 gerade einmal um 47 Euro. Im Jahr 2000 betrug er 642 Euro, Ende 2022 noch 595 Euro. In Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten hat sich der Abstand zwischen Ost und West in diesem Zeitraum sogar um 161 Euro erhöht.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (02.10.2023 um 10:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Frage an Radio Eriwan:
Wann ist die Deutsche Einheit wirklich vollendet?
Anwort von Radio Eriwan:
Wenn der letzte Ossi aus dem Grundbuch ausgetragen ist!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)