Neue Posten und viele Milliarden sind einfach gestohlen Kontrolle und Transparenz Null. Welche Unfähigen Leute, erhalten dort Posten, wie bei der EMA Zulassungstelle, die man auch abschaffen kann

EU-Behörde HERA: Auch ohne WHO droht EU-Bürgern die nächste Aushebelung der Grundrechte

16. Oktober 2023


Medial – und auch in der Bevölkerung – nahezu unbemerkt wurde nun vor etwa zwei Jahren eine weitere Gesundheitsbehörde in Europa gegründet. Auslöser dafür waren die Corona-Ereignisse, wie den öffentlichen Mitteilungen der Kommission aus Herbst 2020 zu entnehmen ist [1]. Die neu eingerichtete Behörde HERA (Health Emergency preparedness and Response Authority) ist die Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen.
Während immer mehr Menschen ihren Widerstand gegen die geplanten WHO-Vertragswerke zum Ausdruck bringen, findet eine hochumstrittene “Gesundheitsbehörde” bislang wenig Beachtung. Vor rund zwei Jahren wurde in der Europäischen Union gewissermaßen die kleine Schwester der WHO ins Leben gerufen: die HERA (Health Emergency preparedness and Response Authority). Sie dient der EU-weiten Koordinierung von “Gesundheitsnotständen” und ist eine Absage an Souveränität und Grundrechte, denn ebenso wie die Weltgesundheitsorganisation forciert die EU hier ein länderübergreifendes Gesundheitsdiktat und öffnet der Überwachung und Gängelung der Bevölkerung Tür und Tor.
HERA – kleine Schwester der WHO?
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HERA Steckbrief

Gründung am 16. September 2021 per Kommissionsmitteilung und Entscheid [2], [3]
Direkte Dienststelle der Europäischen Kommission. Leitung und Organisation: Kommissarin Stella Kyriakides, stellvertretender Generaldirektor Laurent Muschel [4]
Budget 6 Milliarden Euro bis 2027 für Prävention und Vorsorge, davon 1,3 Milliarden Euro im ersten Tätigkeitsjahr 2022
Neben dem Coronavirus – Fokus auf zunächst drei Gesundheitsbedrohungen: antimikrobielle Resistenzen, Influenza und Bioterrorismus

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