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Wäre fast schon zwei Mal gelungen. Da gabs einen Run, die Preise explodierten. Und ich hatte genügend Kohle, "Spielgeld", was ich nicht brauchte.
Heuer brauchte ich zwei Verdoppelungsraten, um an das damalige Startgeld anzuknüpfen. Das Thema ist die Behavioral Finance, nachher nicht wieder alles zu verspielen. Mit dem "Restgeld" habe ich mir dann ein Anwesen auf den Kanaren gegönnt.
Meine Erfahrung: Wenn du versuchst, im Finanzsystem oder durch Spekulation sozusagen leistungslos reich zu werden, geht das genau nach hinten los!
Deswegen mache ich nur noch meine Arbeit, die ist auch weniger stressbelastet, als sich um Investitionen und Börsenkurse zu scheren.
Echte, produktive Arbeit bietet die größte Erfüllung, und sie ist nicht an eine geforderte Entlohnung gekoppelt, denn sie hat einen Selbstzweck.

Wenn man selbst gute Arbeit macht, kommt der Gewinn automatisch, da die eigene Arbeitskraft ja nachgefragt wird.

Bei Aktien, Gold, Devisen & Co. kann ich nicht bestimmen, wohin der Kurs geht - ich bin von anderen 100% abhängig!
Das ist das A&O, warum ich die Finger davon lasse.

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