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Thema: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Mich rief mal eine Finanzbeamtin an wegen der angegebenen betrieblich gefahrenen km im privaten PKW. Ich dachte, die wollte nur kurz was wissen, aber sie zog mich richtig mit Fangfragen in die Enge. Ein falsches Wort von mir, und sie hätte mein Auto zwangsweise zum Betriebsvermögen gehörend deklariert. Da muss man echt aufpassen, was man sagt. Ich hätte dann nämlich rückwirkend alle Tankquittungen zeigen müssen, die ich natürlich längst weggeschmissen hatte.
    Sag mal: Machst du einen auf Olliver? Klar, machst du, aber bist du auch so schizophren wie dieser grünenhassende Schmarotzer grüner Politik?

    Hier erzählst du uns was von einem Auto, dass du niemals als Bertriebsvermögen angeben würdest und im anderen Strang erzählst du uns, dass du mit dem Klammerbeutel gepudert wärst, wenn du es nicht tun würdest?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bei mir kommt noch dazu, dass ich die Leasingraten komplett von der Steuer absetze. Wenn ich mir ein Kfz im Privatvermögen zulegen würde, würde ich echt draufzahlen. Aber so wäre ich mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich es nicht als Betriebsvermögen behandeln würde. Als Angestellter hätte ich die Möglichkeit gar nicht.

    Deine Stichelei mit dem Fernsehen kannst du dir sparen. Du hast erst gar kein Einkommen, und müsstest hier eigentlich viel demütiger auftreten. Du gefällst dir aber als Spalter.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #2
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Sag mal: Machst du einen auf Olliver? Klar, machst du, aber bist du auch so schizophren wie dieser grünenhassende Schmarotzer grüner Politik?

    Hier erzählst du uns was von einem Auto, dass du niemals als Bertriebsvermögen angeben würdest und im anderen Strang erzählst du uns, dass du mit dem Klammerbeutel gepudert wärst, wenn du es nicht tun würdest?
    Jetzt bin ich mal gespannt….

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Hier erzählst du uns was von einem Auto, dass du niemals als Bertriebsvermögen angeben würdest und im anderen Strang erzählst du uns, dass du mit dem Klammerbeutel gepudert wärst, wenn du es nicht tun würdest?
    Frag doch einfach nach, wenn du was nicht kapierst. Mein letztes Auto bis Ende Juni war ein 16 Jahre alter Mercedes C180 Sportcoupé im Privatvermögen. Jetzt ist es ein e-Mokka im Betriebsvermögen. Ist das so schwer?
    Don't ask for sunshine!

  4. #4
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Frag doch einfach nach, wenn du was nicht kapierst. Mein letztes Auto bis Ende Juni war ein 16 Jahre alter Mercedes C180 Sportcoupé im Privatvermögen. Jetzt ist es ein e-Mokka im Betriebsvermögen. Ist das so schwer?
    Eine Wende um 360 Grad ist für mich schwer zu begreifen. Nichts anderes ist dein Erklärungsversuch. Das eine Auto völlig gegensätzlich zu einem anderen zu bewerten hat was von Schizophrenie.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Eine Wende um 360 Grad ist für mich schwer zu begreifen. Nichts anderes ist dein Erklärungsversuch. Das eine Auto völlig gegensätzlich zu einem anderen zu bewerten hat was von Schizophrenie.
    Was redest du denn da? Für mich wäre ein 16 Jahre altes Auto im Betriebsvermögen allein wegen der 1-%-Regelung viel zu teuer beim geldwerten Vorteil gewesen. Da waren die 30 ct. Betriebsausgabe pro gefahrenem km als Privateinlage viel günstiger. Aber vermutlich kannst du mir ohnehin nicht folgen. Da ich dieses Jahr ohnehin im Gegensatz zu den Corona-Jahren mehr betrieblich als privat unterwegs bin, war das Wahlrecht zwischen Privat- und Betriebsvermögen auch gar nicht mehr gegeben.
    Don't ask for sunshine!

  6. #6
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    ... Aber vermutlich kannst du mir ohnehin nicht folgen. ...
    Richtig, ich kann dir bei der unterschiedlichen Bewertung eines Autos beim gleichen Sachverhalt nicht folgen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Richtig, ich kann dir bei der unterschiedlichen Bewertung eines Autos beim gleichen Sachverhalt nicht folgen.
    Wie doof willst du dich noch darstellen? Nicht ein Auto, es waren zwei nacheinander! Schämst du dich überhaupt nicht mit deinem Aufmerksamkeitsdefizit?
    Don't ask for sunshine!

  8. #8
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wie doof willst du dich noch darstellen? Nicht ein Auto, es waren zwei nacheinander! Schämst du dich überhaupt nicht mit deinem Aufmerksamkeitsdefizit?
    Lerne bitte verstehendes Lesen. Ich schrieb nichts von 1 Auto.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #9
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Richtig, ich kann dir bei der unterschiedlichen Bewertung eines Autos beim gleichen Sachverhalt nicht folgen.
    Die Grundüberlegung ist:

    Du zahlt für einen Firmenwagen im Rahmen der 1%-Regelung monatlich Steuern auf 1+x% des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil deine Steuern, hast du nun ein altes Auto, zahlst du genauso wie auf ein neues. Bei einem sehr alten (10+ Jahre) kann es also besser sein, das Auto privat zu besitzen, anstatt eine verhältnismäßig hohe Steuer auf eine alte Karre zu zahlen.
    Hat man nun ein neues Auto, sieht es schon wieder anders aus, besonders noch bei einem Elektroauto, auf das nicht 1% sondern nur 0,25% versteuert wird.

    Ein altes Auto kann (kann!) aber auch als Firmenwagen günstig sein, wenn der Bruttolistenpreis sehr niedrig war. Einer meiner Kunden schaffte sich einen uralten Renault 4 an, restaurierte ihn und ließ den als Firmenwagen zu, um das Finanzamt zu ärgern. Da gilt nämlich der lächerlich niedrige Bruttolistenpreis aus den 1960ern. Das hat das FA natürlich nicht sehr gern, weshalb sie schon seit Jahren versuchen, dem einen Riegel vorzuschieben.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  10. #10
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    Standard AW: Lächerliche Vorschriften, abartige Bürokratie, Schilda usw.

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Grundüberlegung ist:

    Du zahlt für einen Firmenwagen im Rahmen der 1%-Regelung monatlich Steuern auf 1+x% des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil deine Steuern, hast du nun ein altes Auto, zahlst du genauso wie auf ein neues. Bei einem sehr alten (10+ Jahre) kann es also besser sein, das Auto privat zu besitzen, anstatt eine verhältnismäßig hohe Steuer auf eine alte Karre zu zahlen.
    Hat man nun ein neues Auto, sieht es schon wieder anders aus, besonders noch bei einem Elektroauto, auf das nicht 1% sondern nur 0,25% versteuert wird.

    Ein altes Auto kann (kann!) aber auch als Firmenwagen günstig sein, wenn der Bruttolistenpreis sehr niedrig war. Einer meiner Kunden schaffte sich einen uralten Renault 4 an, restaurierte ihn und ließ den als Firmenwagen zu, um das Finanzamt zu ärgern. Da gilt nämlich der lächerlich niedrige Bruttolistenpreis aus den 1960ern. Das hat das FA natürlich nicht sehr gern, weshalb sie schon seit Jahren versuchen, dem einen Riegel vorzuschieben.
    Du musst was ganz spezielles können. Wahrscheinlich konstruierst, modernisierst und baust die Grossraumbüros der Gemeinde Aschersleben aus...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

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