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Thema: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Vor 43 Jahren als ich gedient habe, hatte unsere Truppe nicht nur robuste Russentechnik, auch "fragile" DDR-Deutsche.
    Den P3 Sachsenring kenn ich noch, natürlich der LO, W50 und der P601-Kübel.
    Sogar recht moderne Funkgeräte kamen als ich 84 nach 3 Jahren ging, waren von der Art her wie die von der VP, also man konnte tatsächlich rufen und hören , was bei den russischen unmöglich war.
    In der Antike nannte man Truppen wie die NVA Auxiliartruppen. Zu solchen Truppen geht man nicht freiwillig.
    Wie in der Antike wurden solche Truppen nur mit zweit- und drittklassigen Material ausgerüstet.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    In der Antike nannte man Truppen wie die NVA Auxiliartruppen. Zu solchen Truppen geht man nicht freiwillig.
    Wie in der Antike wurden solche Truppen nur mit zweit- und drittklassigen Material ausgerüstet.
    Ich war bewusst nicht bei der NVA, mir war ausgelagert lieber.
    Mehr Freiheiten, war mir wichtig.
    In Doberlug-Kirchhain oder Eggesin, konntest du dein Gehirn in der BA-Kammer abgeben.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #3
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Qualität der Russenpanzer im 2.Wk

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich war bewusst nicht bei der NVA, mir war ausgelagert lieber.
    Mehr Freiheiten, war mir wichtig.
    In Doberlug-Kirchhain oder Eggesin, konntest du dein Gehirn in der BA-Kammer abgeben.
    Das bezog sich auch auf die Bundeswehr. Aber egal. Der Soldat hat, die Führung ausgeschlosssen, sein Gehirn schon am Kasernentor abzugeben.
    Trotzdem kommt es auf die Moral und Fähigkeit der Truppe insgesamt an. Die Wehrmacht ist mit qualitativ schlechteren Panzern bis nach Paris und bis vor Moskau gekommen.
    Nur hatte sie in der Folge gegen die Menschen- und Materialwalze trotz qualitativ besseren Waffen kaum noch etwas entgegenzusetzen.
    Natürlich wurde Wittmann u.a. wegen Prochorowka gefeiert, nur konnten die Sowjets das Versagen locker wegstecken, eben wegen ihrer Produktionskapazität. Ähnlich wurden die Ukrainer gefeiert, als sie die russischen Panzerkolonnen auf dem Weg nach Kiew regelrecht abschlachteten.
    Heute und in der Zukunft wird sich zeigen, wer die Nase bezüglich des Materials und der Kapazität vorn hat, der Westen oder der Osten.
    Wenn es dumm läuft, dann kommt der Atomtod vor dem Klimatod.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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