"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Genau das würde es bedeuten. Deshalb darf man gespannt sein ob sie es durchsetzen können. Wenn ja, bleibt trotzdem die Frage wohin die Wähler gehen. Aber besser ist man wartet einfach ab was in den nächsten Monaten passiert. Bei Neuwahlen und mit der zusätzlichen Gründung der BSW Partei würde die AfD sowieso viele Stimmen verlieren. Vielleicht ist dann auch die Verbotsdebatte nicht mehr so auf der tagesordnung.
Eine 25%-Partei verbieten wollen, würde auch bedeuten, 25% der Wähler mundtot machen, und in den Arsch treten wollen.
Ich glaube kaum, dass sich 25% der Wähler sich das bieten lassen würden...
Wer das fordert, sollte mal besser seine eigene "Politik" überdenken...Allein die Forderung sagt schon einiges.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Irgendeine Art von Präsenz auf dem Land werden sie zeigen müssen wenn sie in so einer Situation überleben wollen.
Eine ländliche Idylle als ungestörter Rückzugsort in Ruhe und Frieden kann es mit 233 Menschen auf den Quadratkilometer nicht geben.
Solche Hoffnungen sind naiv und sollten von vorne herein abgelehnt werden.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Aber wir haben doch jetzt schon den Kontrollverlust, zumindest temporär auf den Straßen immer mal wieder im kleinen. Das muss man "einfach" auf die Zukunft übertragen. Bei gleichbleibender Ablehnung, bei gleichbleibender Nichtintegration, und bei gleichzeitiger Abnahme von Deutschen in sozusagen ordnungsstiftenden Berufen, dann kommt halt irgendwann keine Polizei mehr mehr wenn sie ruft, weil es keine Polizisten mehr gibt. Übertrieben gesagt.
Es ist heute schon so, dass wer weiß wieviele Tausende Straftäter draußen herumlaufen weil die Justiz völlig überlastet ist überhaupt die ganzen Anträge zu bearbeiten. Auch in der Justiz werden sich in den nächsten Jahren Deutsche aus dem Arbeitsleben verabschieden. Das wird ja also nicht besser.
Natürlich hat niemand eine Glaskugel, aber wenn bestimmte Dinge so bleiben und andere Dinge sich eben so fortentwickeln, wovon zum jetzigen Zeitpunkt aber eigentlich auszugehen ist, dann werden wir in ein paar Jahren die Kontrolle über viele Regionen an Kriminelle, an Migranten, Islamisten usw. völlig verloren haben.
Genau. Das was Russland vertritt mit seinem "eurasischen" Menschen ist letztlich auch genau dasselbe und nur das Pendant zum Weltbürger. Es gibt da nur den Unterschied Kontinent (Eurasien) zur ganzen Welt, weil die USA eben Seemacht sind, die Russland nie war.
Aber auch das könnte sich in Zukunft ein wenig ändern und man sieht es ja am Engagement Russlands im Nahen Osten und Afrika z.B. Also auch in Afrika können wir in Zukunft erwarten, dass sich dort Menschen als "Russländer" sehen.
Das sehe ich fundamental anders. Diese Rettung von innen könnte nur dann kommen, wenn es hierzulande noch sowas wie eine gesunde Zivilgesellschaft bzw. einen unverkrampften nationalen Zusammenhalt geben würde. Den sehe ich aber allenfalls nur ansatzweise, und zwar in "konspirativen Kreisen" (), in den meisten Fällen ist das Mindset aber liberal, und somit im Endeffekt pro UKUSA, wenn auch nur im Zweifel bzw. when reaching the crossroads...
"Links" und "Rechts" gibt es ja unter anderem deshalb (Amerikanisierung) nicht mehr, weil die Linken heute linksliberal sind und die heutigen Rechten rechtsliberal. Die heutigen und hiesigen Patrioten sehen mehrheitlich in gut integrierten außereuropäischen Migranten schon sowas wie ihre Landsleute und der ganze Zirkus hat vor nicht einmal 30 Jahren angefangen. Dass das alles nichts mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss zu tun hat, glaubste doch wohl selbst nicht.
Allein diese Tatsache macht es doch schon schwieriger ein solches Mammut-Projekt, zumal noch als baldige Minderheit in Angriff zu nehmen: Die AfD hat ja selbst afrikanisch- und orientalisch/muslimisch-stämmige Mitglieder und Sympathisanten, die sie ja selbst auch aus marketingtechnischen Gründen vorschickt und sich auch über sie auch als "vorwärtsgewandt" definiert und sich dadurch von den Ewiggestrigen abgrenzt.
Würden da nur Deutschdeutsche, Weiße bzw. Nord- und Westeuropäer rumhüpfen, glaubste doch wohl nicht im Ernst, dass diese AfD heute so einen Hype erfahren würde bzw. heute da steht wo sie steht, als heimliche Volkspartei. Bei den anderen EU-Wutbürgerparteien sieht das nicht anders aus. Dieses Land ist, wie so ziemlich jedes Land, was sich als westlich und somit pro UKUSA betrachtet, nicht in der Position eigene Gesellschaftssysteme aufzustellen und dabei die Meinung bzw, das Vorbild von UKUSA zu ignorieren. Das suggerieren viele Patrioten aber wohl aus einer Art Trotz.
Wo fängt man da überhaupt an, die USA aus diesem Lande herauszudrängen? Die vermeintliche Initiatorin, nämlich die AfD, müsste zu allererst bei sich selbst anfangen. Stell dir vor, die AfD will alle Neger rausschmeißen und im Hintergrund jubeln Homib Mebrahtu, Serge Menga und Achille Demagbo, mit denen die AfD bis vor kurzem noch zeigen wollte, dass sie sich von Altnazis unterscheidet. Denn gerade das sehen die Amis ja am liebsten und gerade das fördert ja auch das transatlantische Vertrauensverhältnis.
Für mich absolut unverständlich wie man den kulturellen Einfluss der Angelsachen der letzten Jahrzehnte mal wieder so ignorieren kann. Für mich sieht das immer so aus, als schließe man die Augen vor der Realität, um sich ja nicht mit ihr auseinanderzusetzen, weil sie so trostlos und hoffnungslos ist.
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