Hatte die in den 80'ern Einfluss auf die Innenpolitik der BRD?
Das war das übliche Wahlkampfgeplänkel der CDU/CSU, welches später u.a. mit Leitkultur-Debatte (Merz) und Ausländerkriminalität-Debatte (Koch) wiederholt wurde.
Ein paar historische Zitate:
Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):
„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht
nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist
absurd.“
(Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)
Otto Schily, ehem. Bundesinnenminister (SPD):
„Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten.“
(Der Tagesspiegel, 15.11.1998) [Nicht "erreicht". "überschritten"!]
Prof. Herwig Birg (Bevölkerungswissenschaftler):
„Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft,
in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten
kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu
Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue
Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?...“
(Die Welt, 2.1.2002)
„Wenn Aufklärung - in den Worten Kants - der Ausgang des Menschen aus seiner
selbstverschuldeten Unmündigkeit ist, dann hat dieses Land seine Aufklärung und politische
Mündigkeit noch vor sich... Die Sitten, die Gebräuche, die Lebensgewohnheiten, die Ansprüche sind
grundverschieden, und so wird das alltägliche Leben zum kulturellen und lebenspraktischen
Problem... Ein Staat im Staat, bei dem sich die Menschen nach verschiedenen Grundorientierungen
ausrichten... Man muß auf europäischer Ebene eine wirksame Sicherung der Außengrenzen ins
Auge fassen... Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es längerfristig
Europa nicht mehr geben... Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt.“
(Die Welt, 24.8.1998)
Peter Gauweiler (CSU):
„Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung... Dass
von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem
„zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den
Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun... Die Folge waren individuell einklagbare
Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als
den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder
vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem
anderen Land der Erde gab und gibt... Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das
moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des
Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden... Dann
gibt es keine Deutschen mehr... Wollen wir das?“
(Die Welt, 25.6.2000)
Heinz Kühn, ehem. Ministerpräsident von NRW (SPD):
„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die
Zehn-Prozent-Marke [Anmerkung: Das tut er schon längst, man bürgert fleißig ein, um das zu
verdecken!], dann wird jedes Volk rebellisch.“
(Quick, 15.1.1981)
Herbert Bath (SPD), ehem. Landesschulrat von Berlin:
„Wir müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder als Deutsche in ihrem
Vaterland friedlich und unangefochten leben können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit
unlösbaren Problemen hinterlassen... “
(Berliner Morgenpost, 28.11.1982)
Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und der ehem. bayrische Ministerpräsident
Franz Joseph Strauß (CSU) waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn
Jahren halbiert werden soll ... und daß es keine Ausländergettos und keine „Subkultur“ geben
dürfe.
(Die Welt, 17.3.1983)
Für den Staatsrechtler Prof. Isensee wirkte das Zustandekommen des neuen
Staatsbürgerschaftsrechts „wie ein Staatsstreich durch das Parlament“.
(Die Welt, 6.1.1998)
Die stark überproportionale Beteiligung an Sozialhilfe, Kriminalität usw. ist deutlich nachgewiesen.
Wie Prof. Schmid – Uni Bamberg – der neben Prof. Birg (s.o.) führende
Bevölkerungswissenschaftler der BRD schreibt, wird die Sache in der Öffentlichkeit permanent
falsch dargestellt, was so Schmid ein Elend darstellt.
(Schmid, Josef: Die Moralgesellschaft: vom Elend der heutigen Politik, München 1999).
Die ehem. Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Marie Luise Beck sieht auf Deutschland
eine Integrationskatastrophe zukommen, da 40% aller Migrantenkinder ohne berufliche
Qualifikation bleiben.
(Focus Online, 2005)
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Gastarbeiter aus Italien und der Türkei haben wenigstens gearbeitet.
In meinem früheren Job habe ich oft Gastarbeiter aus Kayseri kennengelernt. Die Leute waren körperlich völlig kaputt, von der Arbeit am deutschen Fließband.
Haben aber gut verdient und davon Häuser in der Türkei gekauft.
Richtig kriminell war das, was Merkel und Co. gemacht haben, und die SPD.
Verbrecher-Clans aus dem Libanon hier anzusiedeln und Marokkaner.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)