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Nato plant mit 90.000 Mann größtes Manöver seit Jahrzehnten
Natürlich müssen Armeen im Rahmen der angenommenen Feind-Szenarien trainieren. Wobei als erstes die Tatsache einfällt, das jedenfalls die Bundeswehr kaum etwas zum Üben hat. Der nächste Gedanke ist : üben die da in einem zukunftsträchtigen Konzept? Sollten die Europäer nicht die kommenden US-Wahlen vergessen? Und : wäre es nicht überhaupt vernünftiger, ein Konzept ohne die USA zu entwickeln? Natürlich würde Strack-Zimmermann behaupten, Putins Truppen wäre dann in 2 Wochen in Dünkirchen. Aber das muss ja nicht stimmen - wie schon die Hypothese eines Einmarsches in die Baltischen Staaten eben eine ziemlich schwache Hypothese ist.
Vielleicht wäre das sogar ein Schritt in Richtung Verhandlungen.
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/riesen-nato-manoever-steadfest-defender-russland-100.html#:~:text=Bündnisfall%20gegen%20Russland.-,Die%20Nato%20startet%20im%20Februar%20ihr%20gröà Ÿtes%20Manöver%20seit%20Jahrzehnten,2024"%20rund% 2090.000%20Soldaten%20teilnehmen.
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