„Freiheit sieht anders aus“ – Unternehmer warnen vor Wahl der AfD

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Das ist nichts neues. Schon 2015 und sogar schon 1992 zeigten typische westdeutsche Unternehmer, an welcher Seite sie stehen. Deutsche Unternehmer oft aus dem Westen stehen nach wie vor vor für Islamisierung, ungeschützte Grenzen und Hass auf die Ahnen.
Sie sind menschlich in den meisten Fällen nicht mehr wert wie ein x-beliebiger Messerstecher aus Arabien.
Sie stechen aber nicht mit dem Messer zu, sondern mit Worten. Sie sind oft dazu Ausbeuter, Lohndrücker und betrachten ihre Angestellten als Verfügungsmasse.
DeutscheFamilien mit Kindern sind ihnen verhasst.

Betrachten wie einmal, welche Unternehmer sich jetzt besonders hervortun:

Martin Herrenknecht- Westdeutscher aus BaWü
Reinhold Würth, Westdeutscher aus BaWü
Klaus Fischer,Westdeutscher aus BaWü
Andrè Schwämmlein, Westdeutscher aus BY.
Philipp Harting, Westdeutscher aus nrw
Heinrich Deichmann, Westdeutscher aus nrw
Alexander Kühnen,Westdeutscher aus Niedersachsen
Arndt Kirchhoff, Westdeutscher aus nrw
Alexander Birken, Westdeutscher aus Hamburg

Und und und..

Fällt Euch was auf? Alles samt und sonders Westdeutsche.
Im Osten ticken die Uhren etwas anders. Da stellen sich die wenigsten wirklich Ostdeutschen Unternehmer an die Seite des Islam und der Regierung, wie es im Westen alltäglich ist.

Dies alles ist der Anhang zu den ebenfalls in Westdeutschland eigentlich gegen den Osten initiierten Massenaufmärschen gegen rechts.
Es zeugt davon, wie wenig West und Ost " ein Land" sind.
Der Hass aus Westdeutschland, der den Osten trifft, zeigt sich auch anderswo:



Was bezweckt das westdeutsche Unternehmernehmergesindel eigentlich mit dieser Treibjagd gegen die AfD?

Und andererseits: Warum schmeißt die AfD sich immer noch an die Wirtschaft ran, obwohl westdeutsche Unternehmer ihre Feinde sind?

Fragen über Fragen, die für alle Seiten unbequem zu beantworten sind, will man ehrlich antworten.⁷