Es scheint angesichts der Forderung des Lenin für ganz Arme(Babler) wie eine Provokation, doch der Industriellenvereinigung-Chef Knill fordert nun 41 statt 38,5 Stunden bei gleicher Bezahlung, also eine defacto Lohnsenkung, was bei den hohen Energie- und Lohnstückkosten gegenüber dem Ausland nachvollziehbar scheint, bedenkt man den gegenüber Restösterreich doch sehr üppigen Verdienst der Metaller.
Vielleicht reagiert man auch auf den Fakt, dass man bei den jüngeren Generationen halt kaum noch was findet, was tatsächlich was kann, außer bei TikTok die Klappe aufzureißen…
Der Fachkräftemangel ist real, nicht bloß wegen der zu geringen Geburtenrate der Österreicher, sondern auch der Qualität des Nachwuchs…
Was meint ihr dazu?