KOTOR I + II ist auch n schönes Spiel... :]
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind
B.Franklin
Obwohl die Gegenreformation im zweiten nicht den leisesten, echten Bonus brachte.
Man kann zwar mehr Provinzen bekehren, da das sauteuer und langwierig war, brachte der Inquisitorenbonus wirklich nichts. Und einen Kriegsgrund hat man gegen das Protestantenpack ohnehin immer.
Ich muss auch sagen, ich fand den dritten Teil da doch deutlich besser, vor allem dann mit den Erweiterungen.
Mein schönstes Projekt war meine Japankampagne, als ich Rom zum wahren Glauben, dem Shintoismus natürlich, bekehrte.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Ich mag mich täuschen, aber ich meine, dass man nur als Gegenreformator den permanenten Kriegsgrund gegen alle Protestanten hat. Dass das hingegen der einzige Vorteil ist, stimmt, ansonsten sprach wenig dafür, dass zu sein. Ausser rein ideellen Gründen natürlich. :rolleyes:
Den dritten Teil nun besitze ich bislang nicht, daher kann ich das nur begrenzt beurteilen, aber ich meine, mich zu entsinnen, dass man bei dem die Events deutlich reduziert hat. Das fände ich ein wenig schade.
Rom bekehren - das habe ich mal im Hinblick auf die Orthodoxie hingekriegt, als ich mich an Byzanz versuchte und das oströmische Reich einen völlig unglaublichen Wiederaufstieg hinlegte, der am Ende zu einer völlig unangefochtenen Herrschaft über den Mittelmeerraum führte. Die ersten 100 Jahre allerdings waren auch ein ziemlich hartes Brot....:rolleyes:
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
@Nordic Wolf
@Pikes:
Ich bin mit Euch....:]:]
Hi all,
als friedfertiger Mensch. der keiner Fliege etwas zu Leide tun kann, der zu Tränen gerührt, wenn eine Blume geknickt wird spiele ich natürlich..............................
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Killerspiele! Uncut USA/GB natürlich.
Leider bin ich momentan S.T.A.L.K.E.R - süchtig und verzettele mich in Call of Pripyat in einem Klasse Mod ( S.M.R.T.E.R. - Mod ), der dem Originalspiel eine neue Qualität gibt.
Also stalkere ich mit meiner HK 416 und dem Sniper HK 417 durch die (verstrahlte)
Zone und prügle die Mutanten und Banditen im Viereck herum....:rolleyes:
Deshalb verstaubt bei mir L4Dead 2 ( mein Online-Favorit) und Call of Duty Mod.Warfare 2......und mit Metro 2033 steht schon der nächste Kracher vor der Türe.....
Dann und wann zieht es mich auch in die Zukunft und dann wird es Zeit für die meisterhafte X3- Serie.....gemodded, versteht sich.
Dann wird der Logitech Xtreme 3D Joystick reaktiviert und die argonische Flotte
ehrt ihren besten Mann....
Greetz
KaRol
"Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."
Und das war mir den Nachteil, 20% meines Steuereinkommens abschreiben zu können, irgendwie nie wert. Kriegsgründe finden ging letztlich doch ziemlich leicht, da der Gegner zu großen Allianzen neigte, fand sich fast immer ein Mitglied, gegen das man einen hatte.
Events kommen defacto nur noch am Rande vor, wurden aber großzügig durch decisions ersetzt, die der Spieler selbst auslösen kann, so er denn die Vorraussetzungen erfüllt.Den dritten Teil nun besitze ich bislang nicht, daher kann ich das nur begrenzt beurteilen, aber ich meine, mich zu entsinnen, dass man bei dem die Events deutlich reduziert hat. Das fände ich ein wenig schade.
Events gibts schon noch, aber das sind eher die von der Marke "Nachbar beleidigt uns"
Gibt dem Spiel irgendwie weit mehr Realismus, da so peinliche Situationen wie "osmanisch-persische Spannungen" 100 Jahre nachdem man den Iran überrannt hat, nicht mehr passieren.
Was sie versiebt haben, dass ist das erben... das ging über Events früher viel besser, im dritten kommt das kaum mehr vor und wenn doch, dann ahistorisch und recht unberechenbar.
Mit den Osmanen kann man das auch durchziehen, sogar recht leicht.Rom bekehren - das habe ich mal im Hinblick auf die Orthodoxie hingekriegt, als ich mich an Byzanz versuchte und das oströmische Reich einen völlig unglaublichen Wiederaufstieg hinlegte, der am Ende zu einer völlig unangefochtenen Herrschaft über den Mittelmeerraum führte. Die ersten 100 Jahre allerdings waren auch ein ziemlich hartes Brot....:rolleyes:
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Bei reiner Kosten/Nutzen-Abwägung ist es, wie gesagt, in der Tat wenig sinnvoll. Wobei ich schon sagen mussen, dass mir der definitive Kriegsgrund dann doch lieber ist. Erfahrung aus einigen Partien, wo ich irgendwann in die Tischkante biss, weil ich über Jahrzehnte keinen bekam.
Hmmm...Könntest du ein, zwei Beispiele nennen, wie solche Decisions samt zu erfüllender Bedingungen aussehen?
Was die Events angeht, nunja, das ist ja fast schon ein Grundsatzdissens, der durch die Fangemeinde geht. Die einen legen die Betonung darauf, dass die zu starr sind/waren, und dann eben in der Tat z.B. einen Unsinn wie den von dir genannten produzieren, die anderen vermissen ohne Events einen gewissen roten Faden. Wenn die Übernahme von Burgund, Böhmen und Ungarn nicht mehr definitiv ist - ist es dann überhaupt realitisch möglich, mit Österreich ein dem historischen Verlauf nahekommendes Imperium zusammenzuraffen?
Hmmm...
Naja, also dass Länder wirklich zusammengeerbt wurden, war ja nun auch, obwohl immer wieder mal vorkommend, alles andere als die Regel, erst recht auf oberer Ebene. Erst wenn man sich das wirklich klarmacht, merkt man ja, wie unwahrscheinlich es eigentlich, auch noch in derart kurzer Zeit so einen Block zusammenzuschmieden, wie die Habsburger es taten.
Auch eine gewisse Unberechenbarkeit finde ich da, vor allem, wenn man ein "freieres" Spiel bevorzugt, nicht unrealistisch. Im Zweifelsfall mussten ja nur zwei, drei Leute, die sich bester Gesundheit erfreuten, unerwartet dicht hintereinander vom Pferd fallen/vom Blitz getroffen werden/an was auch immer sterben, und ein Haufen Leute sah sich die Erbfolge genauer an und stellte plötzlich fest: "Ach Du meine Güte..."
War bei EU2 mit Byzanz, wenn man die eigentlich völlig unmögliche Anfangsphase überlebte, leichter, denn die kriegten irgendwann durch das Event der Kirchenunion Italienisch als dritte Staatskultur, und behielten sie auch, wenn diese Union ebenfalls per Event wieder beendet wurde. Während die Osmanen, wenn ich mich recht entsinne, Türkisch, Griechisch, Arabisch und Balkanesisch-Südslawisch hatten.
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Our thoughts light the Darkness that others may cross space. We are one with the Emperor, our souls are joined in his will. Praise the Emperor whose sacrifice is life as ours is death. Hail his name the Master of Humanity.
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