nein, meine intention war es wie vielleicht zu sehen ist das ganze etwas differenzierter zu betrachten:eek:
nein, meine intention war es wie vielleicht zu sehen ist das ganze etwas differenzierter zu betrachten:eek:
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
ja gut, da ist mir schon bisschen viel darüber eingefallen das geb ich zu
aber da es ja doch ein thema ist das viele beschäftigt denk ich ist es vielleicht nützlich wenn man mal meinungen und wissen darüber sammelt, und zwar über nazi-stammtisch niveau hinaus
Auch hier wieder mal:
Die Integrationsproblematik liegt in der Desintegrationsproblematik der politischen Inländerfeinde gegenüber den Inländern!
Wie sollen sich hier in D ein bürgerl. Leben aufbauen wollende Zuwanderer in eine Gesellschaft integrieren, die in sich total fragmentiert ist,
in der es Gesetze gibt, womit Inländer isoliert, desintegriert, von Wertschöpfung abgeschottet, dequalifiziert und zwangsverarmend zwangsalimentiert werden?
Wir benötigen einen Sanktionskatalog gegenüber den politischen Inländerfeinden.
Wie gesagt: schon immer waren die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind.
Also: Feudalismus nährt sich aus Nationalismus, womit Nichteigner zu ihrem eigenen Kostenfaktor marginalisiert werden!
Genau das ist Zweck des feudal-marxistischen Sozialstaatsprinzips.
Auch hier wieder: User value als völlig offtopic! :hihi:
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
@ Chanan: ich finde deinen Eintrag gar nicht so schlecht, außerdem: warum solls auch nicht mal ein bißchen länger sein?
Unterschätzt wird oft, dass der Bevölkerungsrückgang nicht nur ein deutsches Problem ist, sondern auch viele andere der Industrienationen betroffen sind (in Frankreich soll es langsam wieder besser werden). Ebenso wird unterschätzt, dass der Bevölkerungszuwachs in diesen Ländern bis Anfang der 80er Jahre enorm war und z.B. auch in Deutschland eine Rekordrate erreicht wurde. Tatsache ist aber auch, dass die Deutschen zurzeit zu wenig Kinder kriegen. Dann muss man sich mal fragen, warum dies so ist.
Nicht zufällig ist die Kinderlosigkeit unter Akademikern am stärksten verbreitet - und das ist gerade das, was nicht gut ist. Wirtschaft und Staat erschweren dieser Gruppe unnötig den Berufseinstieg: erst mal muss überhaupt ein Job gefunden werden. Da gehen schon viele Beziehungen auseinander, weil die Partner an verschiedenen Ecken Deutschlands (oder der Welt?) landen. Dann dauert es meist 5-10 Jahre, bis die Personen einen einigermaßen gesicherten Job haben. Der Wunsch nach hoher Flexibilität fördert Tausendsassas, die ständig an ihrer Karriere arbeiten und dafür das Privatleben zurückstellen müssen. Und wirtschaftliche Sicherheit ist nun mal das wichtigste für eine Familie. Die haben - und das ist das Paradoxe - die Unterschichten: da überweist das Amt jeden Monat pünktlich das Kindergeld, und es kommt bei manchen Hartz IV-Empfänger-Familien (wozu naturgemäß auch viele Migranten zählen) sogar zur zynischen Situation, dass es sich auch finanziell lohnt, mehr Kinder in die Welt zu setzen. Ich meine: es müsste aufhören mit diesem "Praktikantenwahnsinn", es müssten mehr unbefristete Stellen für Berufsanfänger geschaffen und vielleicht auch das Lohnniveau angehoben werden.
Ist jetzt eine andere Perspektive als das, was du über Migranten schreibst, was eher mit dem Thema Integration zu tun hat. Natürlich steigt der Anteil, aber es muss nicht zum "Bevölkerungsaustausch" kommen, wie du ja auch darlegst. Die Grenzen sind da und müssen aufgehoben werden, es ist müßig, die Schuldfrage zu stellen. Ich denke, ein Problem, an dem man nicht leicht vorbeikommt, ist die Gruppenidentifikation. Ein Migrant, der in ein fremdes Land kommt, hat natürlich zu Beginn mehr Schwierigkeiten als ein einheimischer Arbeitnehmer - allein schon wegen der Sprachbarriere. So neigt er dazu, sich dann eher mit seinen Landsleuten zusammen zu tun, was ich auch noch für nachvollziehbar halte. Schlecht ist es, wenn daraus Parallelgesellschaften entstehen, die sich aus der "großen" Gesellschaft ausgrenzen. Was man dagegen unternehmen kann, bin ich auch etwas ratlos.
Ansonsten seh ich die Situation teilweise positiver, teilweise negativer als du:
- positiver: man darf nicht vergessen, dass die BRD es in ihrer Geschichte geschafft hat, viele Zuwanderergruppen problemlos zu integrieren (das fing schon mit den Vertriebenen an, wo gerne vergessen wird, dass ihre Anfänge in der BRD auch nicht immer so reibungslos verliefen). Zudem ist der Konflikt mit dem Islam auch durch die weltpolitische Lage seit dem 11. September 2001 verschärft.
- negativer: mit Recht führst du Beispiele wie Otto Addo an. Nur für viele Deutsche ist es leider immer noch so, dass sie diese Menschen nicht selbstverständlich als Mitbürger annehmen können. Ich glaube nicht, dass es in England oder Frankreich so etwas gegeben hätte wie die Kampagne gegen Gerald Asamoah vor der WM 2006.
Es geht doch nicht um Rückgang. Es geht um Ersetzung, also Austausch. Wenn man sich ansieht, wer hier Geburtendefizite hat und wer Überschüsse, sieht man das klare Gefälle.
Im Jahr 2000 waren nur ca. 4% der Gestorbenen Migranten, aber sie trugen zu 25% aller Geburten bei. Das sind die Proportionen, und das bewirkt massive Umschichtung, innerhalb weniger Jahre.
Die Frage, die hier diskutiert wird, ist glaube ich, ob die Gesellschaft damit klar kommt. Ich sage: JA, sie kommt damit klar, solange noch Genug Geld da ist. Solange die 40% Migrantenkinder, die keinen Berufsabschluss schaffen, später Arbeitslosengeld kassieren können, solange wird es hier noch einigermaßen ruhig bleiben. Solange die Renten und Sozialhilfe für die Millionen zusätzlichen deutschen Rentner bezahlt werden können, solange wird es hier ruhig bleiben.
Sollten diese Dinge jedoch nicht mehr garantiert werden, werden unsere Großstädte in Gewalt und Elend versinken.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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