Das institutionalisierte Christentum gründet sich bekanntlich auf der Dokumentensammlung names Bibel.
U.a. vertritt es auch die Doktrin, man könne nach seinem Tode oder nach einem Weltgerichte o.ä. in den Himmel bzw. eine ähnliche Einrichtung kommen.

Doch - wer kommt da eigentlich rein?
Wie sehen die Regeln aus, an die man sich halten muss, um in den Genuss dessen zu kommen?

Vielleicht können einige der bibelfesteren Foristen diese Frage einmal beantworten.

Einige Bibelstellen, die das Thema anreissen, seien nachfolgend präsentiert:

"Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet" (Johannes 3,18).

"Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote" (Matthäus 19,17).

"So seht ihr nun, daß der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein" (Jakobus 2,24).

"Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme" (Epheser 2,8-9).

"Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung" (Timotheus 2,6). (Hervorhebung -jmw-)

Also Glaube oder Einhaltung der Gebote (Welcher? Aller? Oder nur des Dekalogs?) oder gute Werke oder Gnade ("sola gratia" sacht der Herr Luther)?

Vielleicht mag jemand was Kluges dazu sagen.

Dank im Voraus und mfg,
-jmw-