Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
(Paul Valéry)
Keine Bange, das werden jene Kräfte niemals zulassen. Deren Ziel ist ewiger Unfrieden in Europa :]Wenn es da nicht Kräfte von aussen gibt, diese Entwicklung wiedermal zu stören.
es wurden Originalaufnahmen von Übergriffen gegen die dortige deutsche Bevölkerung gezeigt, in Prag zum Beispiel, wie ein Auto zunächst geschaukelt wurde und zum Überschlag gebracht wurde,und die Menschen ,die sich darin befanden gelyncht wurden, die fanden das bestimmt nicht lustig.
Im KZ Theresiensstadt , in dem nach dem Krieg auch deutsche Antifaschisten eingebuchtet wurden, erhielten nach Zeugenaussagen zusätzliche Schläge. Antifaschist zu sein war kein Grund die Leute zu schonen, sondern bewirkte das Gegenteil.
Im zweiten Teil des Berichtes wurde die Verteibung aus den deutschen Ostgebieten berichtet, die heute unter polnischer Verwaltung stehen, dort gab es ebenfalls erhebliche Übergriffe gegen diese Menschen.
Geändert von Sterntaler (29.03.2007 um 19:38 Uhr)
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Man sollte nicht vergessen, dass die Handlungen der Nationalsozialisten bezüglich Tschechien eine direkte Folge der jahrzehntelangen Mißachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und Unterdrückung der Sudetendeutschen durch die CSFR war.
Das ist keine Entschuldigung oder Relativierung, sondern nur eine Klarstellung des historischen Kontexts.
Der Unterschied ist, dass man dem in Hessen zum Tode Verurteilten nicht sein Leben aber den Sudetendeutschen bzw. deren Nachkommen sehr wohl ihr geraubtes Eigentum zurückgeben kann.
Siegen heißt Leben
Benesch Dekrete in der damaligen Praxis:
nur vier Beispiele !
Deutscher wird auf einen Stuhl gefesselt - von hinten wird ihm ein glühender deutscher Stahlhelm aufgesetz......
Deutscher wird auf einen Stuhl gefesselt - ein deutscher Stahlhelm wird ihm aufgesetz und mit einem Vorschlaghammer "angepasst".....
Deutscher wird in ein grosses, leeres Weinfass gesperrt - anschliessend werden zig- Nägel von aussen in das Weinfass geschlagen - Weinfass wird anschl. eine Anhoehe heruntergerollt.....
Flüchtlingstrecks werden gestoppt - Kleinkinder werden an den Beinen gepackt und deren Köpfe auf die Wagenräder geschlagen.....
cool gell ?!.../
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Mit welchen bisher bekannten Auswirkungen? Das diese Dekrete bestätigt wurden, könnte damit zusammenhängen, dass Deutschland ein Friedens-/Aussöhnungsvertrag anbieten müsste. Daran hat Deutschland aber wohl kein Interesse, da dies dann mit Entschädigungen einher gehen würde.
Also wo werden die Dekrete heute angewandt? Kannst Du da Beispiele nennen?
a) Siedlungsverbot/ Kaufverbot für Land u.ä.
b) Nichtentschädigung für geraubtes/ enteignetes Land/ Haus etc. pp.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
"Die Sudetendeutschen wurden kollektiv, vollständig und entschädigungslos enteignet und - wie Millionen andere Deutsche aus dem Osten und Südosten Europas - aus ihrer jahrhundertealten Heimat vertrieben. Angesichts der grauenhaften Bilder von den Verbrechen des NS-Regimes, die damals um die Welt gingen, blieb die Weltöffentlichkeit - mit wenigen Ausnahmen - gegenüber dem Verbrechen der Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat stumm.
Die Vertreibung der Sudetendeutschen, von dem tschechischen Exil-Präsidenten Edvard Benesch aus dem Londoner Exil geplant und vorbereitet, begann unmittelbar nach Kriegsende, im Mai 1945. Die kommunistisch geführten tschechischen Nationalausschüsse und die Terrorgruppen der Roten Garden begannen in einer ersten Phase mit massenhaften Misshandlungen und Morden, Austreibungen, Vergewaltigungen und Einweisungen in tschechische Konzentrationslager (die tatsächlich offiziell so hießen). Bis zum Ende der Potsdamer Konferenz der Siegermächte am 2.8.1945 waren bereits etwa 750.000 Sudetendeutsche "wild" vertrieben worden oder geflohen. Der regionale Schwerpunkt dieser frühen Vertreibungen lag in Nordböhmen und in Südmähren, wo die Entfernung nach Sachsen und Niederösterreich nicht groß ist, sodass die Menschen einfach zu Fuß außer Landes gejagt werden konnten.
In den Monaten nach der Potsdamer Konferenz der Siegermächte, also zwischen September und Dezember 1945, gab es zunächst nicht viele neue Vertreibungen. Die mehrdeutigen Formulierungen von Artikel XIII des Potsdamer Protokolls enthielten eben auch eine Art Moratorium für weitere Vertreibungen, die dann ab Januar 1946 mit voller Wucht und systematisch organisiert wieder einsetzen. Das Jahr 1946 war die eigentlich Hauptphase der Vertreibung.
Von Januar bis November 1946 wurden über 1.000 Eisenbahnzüge mit durchschnittlich je 1.200 ausgeplünderten Sudetendeutschen Männern, Frauen und Kindern vollgestopft und in das besetzte Deutschland verbracht. In den eineinhalb Jahren von Mai 1945 bis Dezember 1946 wurden ziemlich genau 2,8 Millionen der bis dahin im Lande lebenden 3,2 Millionen Sudetendeutschen vertrieben. Etwa 250.000 konnten in der Heimat bleiben - oder mussten bleiben, weil sie Fachkräfte waren und die CSR nicht auf sie verzichten wollte. Aber auch sie wurden enteignet und viele von ihnen wurden innerhalb der Tschechoslowakei verschleppt. Nach neuesten Untersuchungen kamen ungefähr 165.000 Sudetendeutsche direkt bei der Vertreibung ums Leben, weitere ca. 105.000 starben nach der Vertreibung an den Folgen derselben in den Aufnahmegebieten, insbesondere an Hunger, hungerbedingten Krankheiten und mangelnder ärztlicher Versorgung. Von den in der Heimat verbliebenen Sudetendeutschen verließen später rund zwei Drittel als Aussiedler das Land."
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statt Polemik - sachliche Vernunft
http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier
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