P e s h a w a r (idea) – Der Druck auf Christen in Pakistan nimmt zu: Zwei Gemeinden in Charsadda bei Peshawar haben jetzt Drohbriefe erhalten, in denen sie aufgefordert werden, ihre Kirchen zu schließen und binnen zehn Tagen zum Islam überzutreten.

Die Gemeinden informierten sofort die Polizei. Diese hat die Sicherheitsmaßnahmen für die Kirchen verstärkt. Auch politisch gehen Christen offenbar schweren Zeiten entgegen. So soll im Land die Todesstrafe für Männer vorgeschrieben werden, die vom Islam zu einer anderen Religion wechseln. Das sieht ein so genanntes Apostasiegesetz vor, das in erster Lesung das Parlament passiert hat. Für weibliche Konvertiten ist eine lebenslange Haft vorgesehen. Das Gesetz wurde von sechs – überwiegend islamistischen – Parteien eingebracht.

Missbrauchtes Blasphemiegesetz
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM, Frankfurt am Main) befürchtet, dass ein Apostasiegesetz „weiterem islamischem Terror“ Vorschub leisten würde. Das Blasphemiegesetz, das bei Beleidigung des Propheten Mohammed mit der Todesstrafe droht, werde bereits jetzt immer wieder missbraucht, um gegen Christen vorzugehen. Nach Angaben der IGFM wurden im vergangenen Jahr 48 neue Fälle angeblicher Blasphemie registriert. 38 Mal sind Muslime betroffen und 10 Mal Christen. Deren Bevölkerungsanteil liegt aber lediglich bei 2,3 Prozent. 96 Prozent der 152 Millionen Einwohner sind Muslime.

Quelle:idea.de

HIER DÜRFEN DIE MOSLEMS IHRE MUSHEEN BAUEN UND BEKOMMEN MASSIG SONDERRECHTE
UND IN DEN ISLAMISCHEN STAAATEN WERDEN DIE CHRISTEN UND ANHÄNGER ANDERER GLAUBENSRICHTUNGEN
VERJAGT, VERFOLGT, TYRANNISIERT UND ERMORDET

WIE LANGE SOLL DAS NOCH SO WEITERGEHEN ?