ich habe mir mal gedanken über unser "kulturbereicherung" gemacht und mir die frage gestellt, wieso so viele niederländer das problem "islam" erkannt haben,
in deutschland aber kein politiker, der etwas kritisches dies bezüglich sagt, viele stimmen auf sich vereinen kann?
ist geert wilders etwa so besonders? kann nur er ein ganzes volk aufwecken? oder haben wir in deutschland nur stümper in diesem bereich?
natürlich hängt es noch sehr mit der ns-zeit zusammen, dass in der brd sofort jedes aufbäumen gegen eine bevölkerungsgruppe einer anderer kultur als rechtsextrem bezeichnet wird,
jedoch muss es doch ein gewaltiges "rechtes" potenzial geben. das kann der bevölkerung doch nicht gefallen, dass in den vorstädten nur noch irgendwelche gossenmenschen leben, die nur auf gewalt aus sind und sogar ganze großstädte bald in der mehrheit von muslimen bewohnt werden, die bestimmt keine kleine nicht-erwerbstätigen-quote aufweist.
stattdessen nach diesem faschistischen buch leben und die lebensqualität in unserem ehemals so schönen land so deutlich herabsetzen.
wo sind die wachrüttler, die sich auch mal gegen den mainstream durchsetzen können und die menschen zu einem aufbäumen bewegen können?
das frage ich mich schon seit langen, was denkt ihr? muss ich vllt einfach nur ein bischen geduld haben oder wars das mit der brd?
denn ulfkotte und co. scheinen ja nicht gerade etwas bewegen zu können.