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Thema: Gründung einer neuen Rechts-Partei?

  1. #11
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    Zitat Zitat von mentecaptus
    Die NPD/DVU wird es nicht in den Bundestag schaffen.
    Falls die NPD sich doch in den Parlamenten einnistet, wird die Union nach einer Schamfrist von ein bis zwei Legislaturperioden mit denen gemeinsame Sache machen. Die NPD wird dann vielleicht von Schwarz-Weiß-Rot auf Schwarz-Rot-Gold umsteigen müssen, um "koalitionsfähig" zu sein, doch mit Sicherheit werden sich die schlechtesten Elemente beider Parteien verbinden: Chauvinismus, Rassismus und Intoleranz der NPD mit der sozialen Eiseskälte und Kapitalismus-Hörigkeit der Union.

    Zitat Zitat von mentecaptus
    weil die nationalen Demokraten vom Nazi-Kurs der NPD/DVU abgestoßen werden - dort sammeln sich die braunen SA-Horden der Gegenwart.
    gut beaufsichtigt von den dort auch vertretenen VS-Mitarbeitern

  2. #12
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    Zitat Zitat von Beverly
    , doch mit Sicherheit werden sich die schlechtesten Elemente beider Parteien verbinden: Chauvinismus, Rassismus und Intoleranz der NPD mit der sozialen Eiseskälte und Kapitalismus-Hörigkeit der Union.
    Was ist denn an der Union 'sozial eiskalt'?!

  3. #13
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    Zitat Zitat von mentecaptus
    Eine Alternative zur Union ist nicht nötig;
    Die Union wird die materiellen Interessen großer Teile ihrer Wählerschaften ebenso auf dem Altar eines Amok laufenden Turbo-Kapitalismus opfern wie das SPD und Grüne schon vorgemacht haben. Schon jetzt laufen ihr Millionen von Wählern davon, kaschiert wird das nur durch niedrigen Wahlbeteiligungen. Da sind wirkliche Alternativen - anstelle von NPD und REPs - gefragt. Das kann eine linke Partei sein, dann wählen ehemalige Unionswähler halt WASG, es kann aber auch eine weitere Neugründung sein.

  4. #14
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    Zitat Zitat von prinzregent
    In Deutschland bedarf es einer neuen Nationalpartei!
    Ich spreche mich für eine NEUE Nationalsozialistische/ Faschistische Partei aus, UNABHÄNGIG DER GESCHICHTE GEGENÜBER.

    Parteien wie NPD, DVU etc. sind unfähig jemals eine hohe Stellung zu erreichen.
    Die Begriffe "nationalsozialistisch" und "faschistisch" sind aber eindeutig und menschenverachtend definiert und hm ... mit Geschichte, um nicht zu sagen mit Blut durchtränkt.

  5. #15
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    Keine neue Nationalpartei würde den ganzen Hass des geschlossenen Systems aus Schweinejournalisten,Berufsjuden,korrupten Politkern,Gewerkschaften aushalten.Die NPD und ihre Anhänger sind die einzigen die durch Jahrelangen Kampf dazu in der Lage sind.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Beverly
    Die Begriffe "nationalsozialistisch" und "faschistisch" sind aber eindeutig und menschenverachtend definiert und hm ... mit Geschichte, um nicht zu sagen mit Blut durchtränkt.

    Schau dir als Vergleich mal die "National Party" in Südafrika an.
    Ich denke, das steht in einem guten Verhältnis.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  7. #17
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    Die NPD/DVU wird es nicht in den Bundestag schaffen. Eine Alternative zur Union ist nicht nötig;
    Richtig, weil die Union alle Themen der NPD/DVU solide besetzt.

    Gruß
    Roberto

  8. #18
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    Zitat Zitat von ospreu
    Im moment meinen alle die Rechten wären wieder da ... ,doch man siehe sich doch mal die Rechten Parteien an.
    Die NPD denken an ein 4. Reich was sie wahrscheinlich nie umsetzen können da der Verfassungsschutz fast alles blockiert, die DVU ist ohne einen Gerhard Frey nichts... und die Republikaner verlieren immer mehr Mitglieder und versinken immer mehr ins Bedeutungslose.

    Es sollte eine Alternative zu CDU/CSU, FDP geschaffen werden. Vielleicht wäre es ja sogar möglich patriotische Sozialisten von der SPD wegzuholen.

    Was sagt ihr dazu, ist eine neue Partei unnötig, oder wird die NPD sich im Bundestag etablieren können, denn an die DVU und Republikaner glaube ich nicht mehr
    Eine neue rechte Partei? Gott bewahre, davon gibt es genug. Ich hoffe doch, das die NPD und DVU mit der Zeit verschmelzen werden. Dann werden die REPS automatisch von der Bildfläche verschwinden. Zerrieben von einer rechten Volksfront und der CDU.

    Aber du hast recht damit, das die NPD im Gebahren und Sprache etwas... sagen wir im 30er - Lock auftreten. Das sollte geändert werden. Man sollte verstärkt die Zusammenarbeit mit den Burschenschaften suchen und dessen Mitglieder als zukünftigen intellektuellen Zuwachs betrachten.

    Doch ist es richtig die Sprache des Volkes zu sprechen, d.h. ruhig ein energisches und teils rüpelhaftes Verhalten gegenüber der Konkurrenz an den Tag legen. Die politische Werbung muß knapp, klar und einfach zu verstehen sein. Nur dann erreicht man das einfache Volk, das die Mehrheit der Wähler stellt. Man sollte sich hüten den klugen Langweiler zu mimen der über die Erhöhung der Hilfen für alleinerziehende Rollstuhlfahrer bei Christiansen parliert. Das begeistert vielleicht so manchen Schöngeist, aber gewiß nicht den einfachen Arbeiter. Einer von euch. Das muß der Geist einer rechten Partei sein.
    Siegen heißt Leben

  9. #19
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Richtig, weil die Union alle Themen der NPD/DVU solide besetzt.

    Gruß
    Roberto
    Wirklich? Glaubst du etwa ein halbwegs politisch interessierter Mensch nimmt den Gelegenheitspatrioten die Show ab? Meinst du die Menschen wissen nicht, das die Union einen schärferen Kurs als Schröder fahren wird?
    Siegen heißt Leben

  10. #20
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    Zitat Zitat von mentecaptus
    Die NPD/DVU wird es nicht in den Bundestag schaffen.
    Ist das nur pures Wunschdenken oder wieso meinst du das?

    Zitat Zitat von mentecaptus
    Eine Alternative zur Union ist nicht nötig;
    Ich wäre entsetzt, wenn mir das ein CDU-Ratsherr nicht versichern würde.

    Aber genau deswegen, ist es auch unglaubwürdig.

    Zitat Zitat von mentecaptus
    die REPs könnten aber mittelfristig als einzige demokratische Rechtsaußenpartei eine Chance haben, weil die nationalen Demokraten vom Nazi-Kurs der NPD/DVU abgestoßen werden - dort sammeln sich die braunen SA-Horden der Gegenwart.
    Das sehe ich anders. Die REPs werden mittel- und langfristig zerrieben werden. Wer es etabliert mag geht zur CDU. Wer es national mag geht zur NPD/DVU. Wer braucht da noch die REPS?

    Nimm mal Sachsen. Der Großteil des REP-Landesverband ist zur NPD übergelaufen. Das wird sich wohl wiederholen wie jetzt in Schleswig-Holstein. Auch ist die NPD besonders in der Jugendarbeit beispiellos erfolgreich. Sie besitzen von allen nationalen Parteien das größte Potential.

    Die REP hatten ihre Chance und versagten kläglich.
    Siegen heißt Leben

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