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Thema: Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

  1. #191
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    Standard AW: Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Die Pyramiden und die anderen Bauwerke rund um die Welt sind doch Beweis genug auf eine Hochzivilisation! Die Pyramiden sind mathematische,bautechnische und astrologische Perfektionen, und jetzt willst du mir erzaehlen; jemand der die Zahl PI in ein Bauwerk miteinfliesen laesst, das Rad noch nicht erfunden hat. Da lachen ja die Nilkrokodile!
    Hochzivilisation und ein paar Steine aufeinanderschlichten sind zwei Paar Stiefel. Die Pyramiden sind keine bautechnische Perfektion, sondern schlichte Empirie ab welchem Neigungswinkel so ein Ding in sich zusammenkracht. Man sollte auch nicht Astrologie und Astronomie verwechseln wenn man darüber fabuliert, selbst dann könnte man verlangen daß der Fabulierer erkennt daß die Himmelsbezüge bereits tausende Jahre vorher in Teilen Europas benutzt wurden um Kultstätten mit kalendarischen Funktionen zu errichten.
    Daß Pyramiden auch in anderen Erdteilen existieren ist wohl nicht auf gesteigerte Reisetätigkeit bautechnischer Berater zurückzuführen sondern auf den ganz simplen Umstand daß man dafür keine Statik braucht, keinerlei Bautechnologie oder bauphysikalische Grundlagen, sondern nur die Empirie ab welchem Winkel das Ding stabil bleibt. Es ist die simpelste Konstruktion die es gibt um in die Höhe zu kommen.
    Mit Klötzen lernen das bei uns Dreijährige ganz von alleine. Wenn die Eltern keine Esoteriker oder Waldorfschüler sind oder zuviel Däniken gelesen haben.

    Die schiere Größe ist Beweis für eine Gesellschaft die außerordentliche logistische Leistungen vollbringen konnte. Und reich genug war sich diesen unproduktiven Scheiß zu leisten. Daß dabei nichts rumkam außer einigen sehr großen Steinhaufen ist allerdings nicht eben ein Hinweis auf Hochzivilisation.

  2. #192
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

    Zitat Zitat von Dönertier Beitrag anzeigen
    Keine Hinterlassenschaften? Worüber reden wir denn hier Du Vollhorst? Nur Idioten glauben noch daran, daß die Ägypter das alles hinbekommen haben - zeit- und baugleich mit anderen Großprojekten rund um den Globus. Sieh dir endlich den Film an Du ignoranter Informationsverweigerer, dann darfst Du Dich nochmal dazu melden.
    Das sind Deine Interpretationen Du Spinner. Wenn die Pyramiden die Hinterlassenschaften einer Vorägyptischen Zivilisation sein soll, dann fehlen dazu aber jegliche Siedlungsspuren, die verschwinden nicht einfach so und vollständig schon gar nicht. Solange es diese Zivilisationshinterlassenschaften nicht gibt, erscheint mir die Linie der gegenwärtigen Archäologie sinnvoller als irgendwelcher Esoterikkram.

  3. #193
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    Standard AW: Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Selbst die offizielle Geschichtsschreibung gibt immerhin noch zu, dass sie nicht genau weiß, wie die Ägypter das alles geschafft haben, da sie es nicht nachstellen kann.

    Aber hier im Forum weiß man alles besser als seine Heiligen, die man verteidigt!
    Die offizielle Geschichtsschreibung kann kein Interesse haben das zu tun. (Wenn sie es könnte, Archäologen und Ägyptologen sind keine Ingenieure).
    Denn das gelöste Problem würde bedeuten daß es keine Steuergelder mehr für hübsche Studienreisen für obsolete "Forschungen" gibt.

    Und natürlich wissen Techniker wie das funktionierte.


  4. #194
    bernhard44
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    Standard AW: Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Hochzivilisation und ein paar Steine aufeinanderschlichten sind zwei Paar Stiefel. Die Pyramiden sind keine bautechnische Perfektion, sondern schlichte Empirie ab welchem Neigungswinkel so ein Ding in sich zusammenkracht. Man sollte auch nicht Astrologie und Astronomie verwechseln wenn man darüber fabuliert, selbst dann könnte man verlangen daß der Fabulierer erkennt daß die Himmelsbezüge bereits tausende Jahre vorher in Teilen Europas benutzt wurden um Kultstätten mit kalendarischen Funktionen zu errichten.
    Daß Pyramiden auch in anderen Erdteilen existieren ist wohl nicht auf gesteigerte Reisetätigkeit bautechnischer Berater zurückzuführen sondern auf den ganz simplen Umstand daß man dafür keine Statik braucht, keinerlei Bautechnologie oder bauphysikalische Grundlagen, sondern nur die Empirie ab welchem Winkel das Ding stabil bleibt. Es ist die simpelste Konstruktion die es gibt um in die Höhe zu kommen.
    Mit Klötzen lernen das bei uns Dreijährige ganz von alleine. Wenn die Eltern keine Esoteriker oder Waldorfschüler sind oder zuviel Däniken gelesen haben.

    Die schiere Größe ist Beweis für eine Gesellschaft die außerordentliche logistische Leistungen vollbringen konnte. Und reich genug war sich diesen unproduktiven Scheiß zu leisten. Daß dabei nichts rumkam außer einigen sehr großen Steinhaufen ist allerdings nicht eben ein Hinweis auf Hochzivilisation.
    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    So lange es keine harten Fakten in Form von zeitlich datierten Hinterlassenschaften dieser hypothetischen frühen Hochzivilisation gibt, so lange sind Du und die anderen Spezialspezialisten allenfalls unterhaltsame Esoteriker und Pausenclowns. Aus allen möglichen und unmöglichen erdgeschichtlichen Epochen findet man Artefakte, die ein in sich schlüssiges Bild ergeben, nur bei dieser Hochzivilisation klappt das seltsamerweise nicht. Ich vermute, jetzt kommt zur erklärung gleich eine Verschwörungshypothese.
    nun haben gerade Ingenieure/Techniker und die Ägyptologen ein besonders gespanntes Verhältnis! Über die Gründe kann man spekulieren. Einer ist sicher, dass Techniker automatisch auf Antworten kommen oder neue Fragen aufwerfen, die die Ägyptologen nicht beantworten können oder wollen.
    Stellvertretend sei hierfür die Arbeit von Rudolf Gantenbrink genannt!
    Die Deschichte des deutschen Ingenieurs und seiner Arbeit an/in der großen Pyramide dürfte einigen die Augen öffnen.


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  5. #195
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Hochzivilisation und ein paar Steine aufeinanderschlichten sind zwei Paar Stiefel. Die Pyramiden sind keine bautechnische Perfektion, sondern schlichte Empirie ab welchem Neigungswinkel so ein Ding in sich zusammenkracht. Man sollte auch nicht Astrologie und Astronomie verwechseln wenn man darüber fabuliert, selbst dann könnte man verlangen daß der Fabulierer erkennt daß die Himmelsbezüge bereits tausende Jahre vorher in Teilen Europas benutzt wurden um Kultstätten mit kalendarischen Funktionen zu errichten.
    Daß Pyramiden auch in anderen Erdteilen existieren ist wohl nicht auf gesteigerte Reisetätigkeit bautechnischer Berater zurückzuführen sondern auf den ganz simplen Umstand daß man dafür keine Statik braucht, keinerlei Bautechnologie oder bauphysikalische Grundlagen, sondern nur die Empirie ab welchem Winkel das Ding stabil bleibt. Es ist die simpelste Konstruktion die es gibt um in die Höhe zu kommen.
    Mit Klötzen lernen das bei uns Dreijährige ganz von alleine. Wenn die Eltern keine Esoteriker oder Waldorfschüler sind oder zuviel Däniken gelesen haben.

    Die schiere Größe ist Beweis für eine Gesellschaft die außerordentliche logistische Leistungen vollbringen konnte. Und reich genug war sich diesen unproduktiven Scheiß zu leisten. Daß dabei nichts rumkam außer einigen sehr großen Steinhaufen ist allerdings nicht eben ein Hinweis auf Hochzivilisation.
    seltsam nur das man bis heute keine Erklaerung dafuer hat, wie sie gabaut wurden. Wie Riesige Steinflaechenflaechen glattpoliert wurden, wie Tonnenschwere Felsen passen das es *pffft* macht beim hinstellen. Von der Koenigskammer ganz zu schweigen. Diese Prazision! Die mathematischen Formeln innerhalb der Pyramide sind dir egal? immerhin PI gabs schon aber das rad dazu musste noch erfunden warden, ich bitte dich.

    Also da von Steinhaufen zu -fabulieren- grenzt an sturrer Daemlichkeit.

    jaja, ich weiss auch schon was jetzt kommt: " gebt dem Don genuegend Sklaven die er auspeitschender Weise zu unfassbarer Praezision antreiben wird, um innerhalb 20 Jahren die Pyramide nachbauen zu koennen. Ach ja Kupfermeisel und Peitschen, los gehts.....
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  6. #196
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die offizielle Geschichtsschreibung kann kein Interesse haben das zu tun. (Wenn sie es könnte, Archäologen und Ägyptologen sind keine Ingenieure).
    Denn das gelöste Problem würde bedeuten daß es keine Steuergelder mehr für hübsche Studienreisen für obsolete "Forschungen" gibt.

    Und natürlich wissen Techniker wie das funktionierte.

    genau! Sklaven ist die Antwort!

    Wie war die Frage?

    Vor jedem Praezisionsschlag mit dem Kupfermeisel ein Peitschenhieb!
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  7. #197
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    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    seltsam nur das man bis heute keine Erklaerung dafuer hat, wie sie gabaut wurden. Wie Riesige Steinflaechenflaechen glattpoliert wurden, wie Tonnenschwere Felsen passen das es *pffft* macht beim hinstellen. Von der Koenigskammer ganz zu schweigen. Diese Prazision! Die mathematischen Formeln innerhalb der Pyramide sind dir egal? immerhin PI gabs schon aber das rad dazu musste noch erfunden warden, ich bitte dich.

    Also da von Steinhaufen zu -fabulieren- grenzt an sturrer Daemlichkeit.

    jaja, ich weiss auch schon was jetzt kommt: " gebt dem Don genuegend Sklaven die er auspeitschender Weise zu unfassbarer Praezision antreiben wird, um innerhalb 20 Jahren die Pyramide nachbauen zu koennen. Ach ja Kupfermeisel und Peitschen, los gehts.....
    Den Meter kannten sie auch (der 10 Millionste Teil des Abstandes von Nordpol zum Äquator).

    Seltsamerweise redet niemand von Sklaven, auch die Bibel sagt nicht, dass die Pyramiden von den Israeliten erbaut wurden, nur Ra'amses und Pitom haben die Hebräer erbaut.

    Die Pyramiden sind, wenn man die biblische Zeitrechnung nimmt, vor der Sintflut erbaut worden.

  8. #198
    Mitglied Benutzerbild von Hayden
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    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    seltsam nur das man bis heute keine Erklaerung dafuer hat, wie sie gabaut wurden. Wie Riesige Steinflaechenflaechen glattpoliert wurden, wie Tonnenschwere Felsen passen das es *pffft* macht beim hinstellen. Von der Koenigskammer ganz zu schweigen. Diese Prazision! Die mathematischen Formeln innerhalb der Pyramide sind dir egal? immerhin PI gabs schon aber das rad dazu musste noch erfunden warden, ich bitte dich.
    Naja viele handwerkliche Fähigkeiten sind schon verloren gegangen. Auch die Steinmetzarbeiten aus den Mittelalter sind so präzise, dass selbst heutige Nachbauten sich als extrem schwierig erweisen und nur mit neuster Technik realisierbar sind.

  9. #199
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Naja viele handwerkliche Fähigkeiten sind schon verloren gegangen. Auch die Steinmetzarbeiten aus den Mittelalter sind so präzise, dass selbst heutige Nachbauten sich als extrem schwierig erweisen und nur mit neuster Technik realisierbar sind.
    Ja ich denke das es wert waere in diese Richtung von "verloren gegangenen Faehigkeiten" weiter nachzuforschen.
    Aber da kommen wir wieder in einen Bereich den man in Gegenwart hiesiger mancher Eierkoepfe nicht mal besprechen duerfte.

    Raumernergienutzung. Es ist nicht 100% zu verwerfen das sie damals ander Energiequellen hatten als wir heute kennen. (kennen wollen). Aber die Windkfaft- Atomkriegs Experten werden mich gleich schimpfen!......
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  10. #200
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    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    seltsam nur das man bis heute keine Erklaerung dafuer hat, wie sie gabaut wurden. Wie Riesige Steinflaechenflaechen glattpoliert wurden, wie Tonnenschwere Felsen passen das es *pffft* macht beim hinstellen. Von der Koenigskammer ganz zu schweigen. Diese Prazision! Die mathematischen Formeln innerhalb der Pyramide sind dir egal? immerhin PI gabs schon aber das rad dazu musste noch erfunden warden, ich bitte dich.

    Also da von Steinhaufen zu -fabulieren- grenzt an sturrer Daemlichkeit.

    jaja, ich weiss auch schon was jetzt kommt: " gebt dem Don genuegend Sklaven die er auspeitschender Weise zu unfassbarer Praezision antreiben wird, um innerhalb 20 Jahren die Pyramide nachbauen zu koennen. Ach ja Kupfermeisel und Peitschen, los gehts.....
    Da macht überhaupt nichts "pffffft"
    Wer nicht mal in der Lage ist zu realisieren daß hier ein paar Wichtigtuer bei ihrer grenzenlosen Bewunderung der Toleranzen (mit dem Hintergedanken das Aliens zuzuschieben) von unglaublicher Präzision sprechen ist das purer Quatsch. Unter Berücksichtigung der zeitgeschichtlichen Möglichkeiten war das alles sehr präzise, heute wäre es der blanke Murks.
    Ich habe aber keinen Bock mich hier mit Zwergdänikens rumzusteiten, erfahrungsgemäß sind Idioten nicht belehrbar.

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