helfende Netzwerke

[Deutschmann]

Der Strang von JustAmy diente als Inspiration für meinen.

Engagiert ihr euch in irgendeiner Weise für Hilfsbedürftige?

Wir sind 4 Freunde die seit Jahren im wöchentlichen Rhytmus jeweils ca. 5 Euro investieren um bei Aldi oder Lidl etwas mehr Nudeln, Kartoffeln oder Gemüse etc. zu kaufen.

Diese Lebensmittel bringen wir dann Sonntags immer einer bedürftigen, ortsansässigen Familie ( viele Kinder, Mann verunglückt ).

Kostet jeden von uns nur 5 Euro / Monat aber hilft dieser Familie ungemein.
( Das wurde übrigends auch von Personen aus 2 Nachbargemeinden aufgegriffen )

[wtf]

Ich behandele Bedürftige für eine karitative Organisation in Frankfurt für lau. Außerdem unterstütze ich die Schule meiner Töchter durch kleine Spenden.

[Schwarzer Rabe]

Ich spende regelmäßig für das örtliche Tierheim!

[politisch Verfolgter]

Fällt mir ein, hatte früher mal ne inzwischen in Ruhestand gegangene Zahnärztin aus Südostasien. Ich fragte sie mal, ob sie im Urlaub daheim evtl. in einem Slum ein paar Stunden das Schlimmste mit behandelt.
Da hat sie nur ganz laut gelacht und fast entrüstet abgewinkt.

[MorganLeFay]

Ich helfe mehr oder weniger spontan aus, wenn irgendwelche Bazare, Benefiz-Veranstaltungen oder sonstwas stattfindet. Freiwillige Helfer sind bei solchen Veranstaltungen immer knapp. Und wer steht nciht gerne 4 Stunden im Regen beim oertlichen Halbmarathon....

[Klopperhorst]

Ich hab mal einem Penner 50 Mark gegeben, das war kurz nach der Wende, und ich war so naiv damals, zu glauben, Menschen landen unverschuldet auf der Straße.


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[politisch Verfolgter]

Zum Thema passen gut userzentriert vernetzungsoptimierte high tech Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Das ist weder wiss. etabliert noch politisch gewollt, auch nicht rechtsräumlich flankiert.
Das Drecksregime verweigert sich diesen helfenden Netzwerken.

[Deutschmann]

Ich hab mal einem Penner 50 Mark gegeben, das war kurz nach der Wende, und ich war so naiv damals, zu glauben, Menschen landen unverschuldet auf der Straße.


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Ja, aber in unserem Fall ist es so dass die Familie ihren Vater und auch Ernährer verloren hat. Mit Kindern zwischen 2 und 7 und einer Mutter die nur stattliche Unterstützung erhält ( Lebensversicherung sollte eigentlich Pflicht sein ) kann man keine großen Sprünge machen.

[politisch Verfolgter]

so ein verflixter Freudscher Verschreiber aber auch ;-):
statt staatliche 'stattliche' ;-)

[Klopperhorst]

Ja, aber in unserem Fall ist es so dass die Familie ihren Vater und auch Ernährer verloren hat. Mit Kindern zwischen 2 und 7 und einer Mutter die nur stattliche Unterstützung erhält ( Lebensversicherung sollte eigentlich Pflicht sein ) kann man keine großen Sprünge machen.

Natürlich, ich meinte einzelne Männer, die auf der Straße landen. Das ist schlicht ein Ding der Unmöglichkeit, wie mir im Nachhinein bewusst wurde.

Frauen und Kinder (weisse Kinder) bekommen von mir Unterstützung in leglicher Hinsicht.


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