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Thema: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

  1. #1
    marc
    Gast

    Standard Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich auf [Links nur für registrierte Nutzer] vor einigen Jahren aufmerksam geworden, als ich zufällig eine Ausgabe des [Links nur für registrierte Nutzer] in die Hände bekam, das eine feste Rubrik mit einzelnen seiner Aphorismen veröffentlicht. ("Vorsicht Dávila!")
    Er wird auch ständig im [Links nur für registrierte Nutzer] erwähnt, bei Lichtschlags "Lightbeat-Fashion"-Shop finden sich auch T-Shirts mit seinem Konterfei, wobei fragwürdig ist, was Davila davon gehalten hätte, ausgerechnet in einem so pro-kapitalistischen Magazin permanent erwähnt zu werden etc.

    Es gibt Schriftsteller, die ihn lieben. Er geistert durch die Essays von Botho Strauß, der späte Ernst Jünger hat sich auf ihn berufen, George Steiner kennt ihn, Martin Mosebach hat ihn besucht. Gabriel García Márquez soll gesagt haben, wenn er nicht Kommunist wäre, würde er denken wie Nicolás Gómez Dávila. Manche Augen leuchten, wenn die Rede auf ihn kommt; es gibt aber auch Menschen, die schon seine bloße Erwähnung für ein halbfaschistisches Bekenntnis halten. Alles in allem sind die Spuren, die der kolumbianische Philosoph hinterlassen hat, nicht viel deutlicher als die Krallenzeichen eines sehr kleinen Vogels im Schnee. Er selbst hat von sich gesagt: „Meine Überzeugungen sind die eines alten Weibes, das im Winkel der Kirche seine Gebete murmelt.“

    Die literarische Gestalt, die Gómez Dávila seinen Überzeugungen gegeben hat, ist allerdings alles andere als die eines Murmelns. Es sind messerscharfe Aphorismen, in fünf Bänden gesammelt von 1977 bis 1992, die von einem überwältigenden Hass auf die Moderne angetrieben werden, wie er seit Nietzsche nicht mehr formuliert worden ist. Es ist aber nicht Gott, den er zu Grabe trägt, sondern der moderne Glaube, ohne Gott auskommen zu können. Gómez Dávila ist ein katholischer Schriftsteller von einzigartiger Angriffslust. Der Atheismus, sagt er, macht den Menschen nicht frei, sondern unterwirft ihn den absurdesten innerweltlichen Heilsversprechen. „Es gibt keine Dummheit, die der moderne Mensch nicht imstande wäre zu glauben, sofern er damit dem Glauben an Jesus Christus ausweicht.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Aphorismen oder [Links nur für registrierte Nutzer] zu einem "inbegriffenen Text" können etwa so aussehen:

    Der Fortschrittler triumphiert immer und der Reaktionär hat immer recht.
    Recht haben heißt in der Politik nicht die Szene beherrschen, sondern vom ersten Akt an die Leichen des fünften vorhersagen.

    Der demokratische Historiker lehrt, daß der Demokrat nur tötet, weil seine Opfer ihn dazu zwingen.

    Meinesgleichen sind nicht die, die meine Schlußfolgerungen akzeptieren, sondern die, die meinen Widerwillen teilen.

    Dieses Jahrhundert versinkt langsam in einem Sumpf von Spermen und Scheiße.
    Wenn er mit den gegenwärtigen Ereignissen hantieren wird, wird der Historiker der Zukunft Handschuhe tragen müssen.

    Reden wir nicht schlecht über den Nationalismus.
    Ohne die nationalistische Virulenz würde über Europa und die Welt schon ein technisches, rationales, uniformes Imperium herrschen.
    Rechnen wir dem Nationalismus mindestens zwei Jahrhunderte geistiger Spontanität, freien Ausdrucks der Volksseele, reicher historischer Mannigfaltigkeit zum Verdienst an.
    Der Nationalismus war die letzte Verkrampfung des Individuums angesichts des grauen Todes, der seiner harrt.

    Niemand verachtet so sehr die Dummheit von gestern wie der Dummkopf von heute.

    Was zum Beispiel Ludwig XIV. und Goethe nicht brauchten, kann uns als Kriterium des Unnützen dienen.

    Vulgäre Zerstreuung und vulgäre Beschäftigung sind heute die einzigen, für die man sich nicht zu entschuldigen braucht.

    Die Individuen gleichen einander in der modernen Gesellschaft täglich mehr - und täglich haben sie miteinander weniger zu tun. Identische Monaden, die sich mit blindwütigem Individualismus gegenübertreten.Dass man lokal sein konnte, ohne provinziell zu sein, war eines der mittelalterlichen Wunder.

    Die Demut ist der einzig sichere Zufluchtsort vor der Dummheit.

    -x-x-x-x--x-x-x-x-x-x--x-x-x-x-x-x-x--x-x-x-x--xx-x-x-

    Diese Scholien sind natürlich an sich thematisch gegliedert "Scholien zur Demokratie" - Aphorismus 1 - 50 et cetera.

    Jedenfalls glaube ich, dass viele User hier etwas zu Davila sagen möchten.






    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von marc (10.09.2008 um 17:49 Uhr)

  2. #2
    Katholik Benutzerbild von -25Grad
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    30.05.2008
    Beiträge
    1.706

    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    (...) Er wird auch ständig im [Links nur für registrierte Nutzer] erwähnt, bei Lichtschlags "Lightbeat-Fashion"-Shop finden sich auch T-Shirts mit seinem Konterfei, wobei fragwürdig ist, was Davila davon gehalten hätte, ausgerechnet in einem so pro-kapitalistischen Magazin permanent erwähnt zu werden etc.
    Als Anhänger des Heiligen Römischen Reiches (soweit ich weiß) wahrscheinlich überhaupt nichts.
    Jedenfalls glaube ich, dass viele User hier etwas zu Davila sagen möchten.
    Ja, Davila ist großartig.

    Ich lese ihn oft und immer wieder. Wovor Davila auch den nicht ultrakonservativen Katholiken schützen kann, ist der stets latent existente Wahn die eigene Unwissenheit in Anbetracht des Kopfnickens der Umwelt aus den Augen zu verlieren; es ist deshalb auch nicht verwunderlich, daß Davila, der ,,knallharte Katholik", beispielsweise einen Michel de Montaigne so sehr achtet.

    Mit seinem Verständnis vom christlichen Glauben kann ich sehr, sehr viel anfangen; vieles, was ich in meiner geistigen Unreife mehr geahnt als gedacht habe, hat Davila, wie auch der Papst, für mich ausgesprochen, deshalb ehre ich ihn als ,,privaten" Kirchenlehrer.
    ,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux

  3. #3
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    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Ich habe selber erst über diesem Forum von ihm Kenntnis erhalten (mcp hat damals einen Strang mit Davila-Zitaten eröffnet), aber seitdem lese und überdenke ich ihn mit steigender Begeisterung.
    In einer Zeit der verbalen wie nonverbalen Kraftmeierei auf allen Seiten ist er ein Lehrer der Demut, eine der wenigen Stimmen eines Menschentypus, der in der heutigen Zeit fast ausgestorben scheint und den heutigen Menschen stets aufs Neue beschämt (davon nehme ich mich selbst nicht aus).
    Muss ich auch zugeben, dass ich gelegentlich den Eindruck hatte, angesichts seiner verächtlichen Beurteilung der politischen Linken dürfte die des Liberalismus ruhig noch ein Stück schroffer sein, ist das letztlich wieder eine modern-ideologische Sichtweise, die eine durchgehende Systematik unterstellt, deren Unmöglichkeit angesichts eines Universums voller Brücke Davila ja gerade immer wieder aufzuzeigen bemüht ist.
    Er wusste, warum er sich nicht nur mit einer politischen RIchtung, sondern mit einer ganzen Zeit im Gegensatz befindlich und zudem angesichts ihrer Übermacht unterlegen sah - und das dennoch nicht zum Ansatz nahm, dieser Zeit auch nur ein Stück weit recht zu geben.
    Ein Gegengift, vielleicht DAS Gegengift.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #4
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    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen

    Diese Scholien sind natürlich an sich thematisch gegliedert "Scholien zur Demokratie" - Aphorismus 1 - 50 et cetera.

    Jedenfalls glaube ich, dass viele User hier etwas zu Davila sagen möchten.

    [

    Der Mann ist einfach nur Genial! :]

    Hier noch ein paar mehr:


    Die Demut ist der einzige sichere Zufluchtsort vor der Dummheit.

    Wenn wir die Seele erwähnen, geben wir nicht vor, ein Problem zu lösen, sondern versuchen, nicht unehrlicherweise ein Mysterium zu verbergen.

    Indem wir lernen zu bewundern, heilen wir uns von den schlechten Angewohnheiten der Mittelmäßigkeit.
    Ich würde bereitwillig zahlen, um die Mehrzahl all der Dinge nicht tun zu müssen, für die die anderen zahlen, um sie tun zu können.

    Nachdem uns der Dialog mit Mittelmäßigen offenkundig beschränkt: Ist die Beschränktheit unserer Gesprächspartner nicht vielleicht Widerschein unserer eigenen Mittelmäßigkeit?

    Am Ende schämen wir uns immer, an einer kollektiven Begeisterung teilgehabt zu haben.
    Gegen die heutige Welt konspirieren wirksam nur die, die insgeheim die Bewunderung der Schönheit verbreiten.

    Was zum Beispiel Ludwig XIV. oder Goethe nicht brauchten, kann uns als Kriterium des Unnützen dienen.

    Nur der Einsame rettet sich vor dem Provinzialismus.

    Wenn alle etwas sein wollen, ist es nur dezent, nichts zu sein.
    Nur schreibend kann man sich von dem Jahrhundert trennen, in dem man geboren wurde.

    Wenn wir aufhören, an die Seele zu glauben, behandeln wir uns am Ende gegenseitig als vergängliche Güter.

    In Gegenwart dessen, der uns nicht versteht, fühlen wir uns vor einer Wand.
    In Gegenwart dessen, der uns versteht, fühlen wir uns in einem Kerker.

    Selbst der Allerdümmste erlebt Nächte, in denen seine gegen die Wahrheit errichteten Verteidigungsanlagen brüchig werden.

    Was uns aus der Fassung bringt, heilt für einen Moment unsere Dummheit.
    BÄRWOLF
    "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
    George Orwell

  5. #5
    Hемецкий
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    Beiträge
    3.126

    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Dávila-online gibt es hier: [Links nur für registrierte Nutzer].

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Berlin
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    2.447

    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Sehr guter Hinweis!
    BÄRWOLF
    "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
    George Orwell

  7. #7
    Mitglied
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    6.307

    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Manche Augen leuchten, wenn die Rede auf ihn kommt; es gibt aber auch Menschen, die schon seine bloße Erwähnung für ein halbfaschistisches Bekenntnis halten.
    Oder beides gleichzeitig

    _

    Mir gefällt auch, dass er sinngemäß sagt, dass er z.B. auch mit einem Nietzscheaner gegen die Moderne paktiert, denn ein bekennender Atheist sei ihm immer noch lieber als die moderne Grundhalung, der Gott und Religion egal ist.

    So ähnlich hat es auch Carl Schmitt ausgedrückt: Der ökonomische Rationalismus kann zwar den Strom für das ewige Licht in einer Kirche liefern, aber was das bringen soll weiß er nicht bzw. ist ihm egal. Es gibt halt eine Nachfrage und die wird bedient.

    Habe die von Bärwolf verlinkte Sammlung auch seit längerer Zeit im Regal stehen, wird des öfteren nach ein paar Whiskey hervorgeholt

  8. #8
    marc
    Gast

    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Oder beides gleichzeitig
    Chrchr - oder so.

    So ähnlich hat es auch Carl Schmitt ausgedrückt: Der ökonomische Rationalismus kann zwar den Strom für das ewige Licht in einer Kirche liefern, aber was das bringen soll weiß er nicht bzw. ist ihm egal. Es gibt halt eine Nachfrage und die wird bedient.
    Dazu fällt mir Kurt Hübner ein, dessen Forderung nach einer Art von Rückkehr des Glaubens sich nicht im Sinne einer neuen Christianisierung verstehen lässt, sondern als Aufruf dazu, die Hörbereitschaft der säkularen Moderne für die christliche Tradition wieder zu entfachen. Im Sinne eines Ratzingers, der eine Pathologie der Religion angesprochen hat - ebenso aber eine Pathologie der antireligiösen Vernunft und zu dem Schluß kam, dass die Religion der Zähmung durch die Moderne ebenso bedürfe, wie die Moderne Aufklärung die Zähmung durch die Religion. (Mensch als beliebig formbares Produkt, als geschlechtsloser Genderhermaphrodit, der entwurzelt dem Markt zu Verfügung stehen muss und abgetrieben und "euthanasiert" wird, wenn er keinen ökonomisch-egoistischen "Wert" mehr hat - oder Habermas und seine Ausführungen über die Relevanz der Gottesbildlichkeit zur Fundierung der allgm. gültigen Menschenrechte)

    Habe die von Bärwolf verlinkte Sammlung auch seit längerer Zeit im Regal stehen, wird des öfteren nach ein paar Whiskey hervorgeholt
    Auch das ist sehr, sehr schön gesagt und auch dazu fällt mir ein Zitat ein. Eines von P.J. O'Rourke nämlich, der über Ann Coulter (ihr wisst schon, diese ultrarechte US-amerikanische Republikanerin: We should invade their countries, kill their leaders and convert them to christianity) einmal schrieb:

    Ann Coulter to me is someone who says things that I say all the time, but I say them at three in the morning when I'm drunk as a monkey...She says them at three in the afternoon stone sober in bright daylight.



    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Muss ich auch zugeben, dass ich gelegentlich den Eindruck hatte, angesichts seiner verächtlichen Beurteilung der politischen Linken dürfte die des Liberalismus ruhig noch ein Stück schroffer sein
    Du musst natürlich einerseits bedenken, dass Davila 1994 gestorben ist. Wenn er nur zehn Jahre später gestorben wäre, dann würdest du vielleicht noch eher auf deine Kosten kommen. Andererseits galt für ihn - und das ist aus der Zeit, dem "Kontext" heraus nicht ganz unverständlich, links und liberal als vergleichbar. Er polemisierte ja beispielsweise gegen Christenfeindlichkeit, gegen Fortschrittswahn ohne Gott und eine totale Sexualisierung der Gesellschaft, ganz allgemein gegen Demokratie, die er als Ochlokratie, als Diktatur des Pöbels wahrnahm. Also dein Antiliberalismus, sofern ich deinen Antiliberalismus aufgrund der Beiträge, die ich gelegentlich von dir lese, einschätzen kann, den müsste er schon geteilt haben und wenn du weiterliest, müsstest du ihn auch entdecken. Ausserdem war er antikapitalistisch - moment:
    Zitat Zitat von -25Grad Beitrag anzeigen
    Als Anhänger des Heiligen Römischen Reiches (soweit ich weiß) wahrscheinlich überhaupt nichts.Ja, Davila ist großartig.
    Ich spielte auch hier eher auf seinen Antikapitalismus an, der nicht durch die Abneigung gegenüber der Ungleichheit begründet war. (Die totale Gleichheit - Gleichmacherei war für ihn der größerer Horror) sondern der sich aus dem Glauben speiste, dass der Kapitalismus einen "unwürdigen Menschentypus" zur Herrschaft bringen würde, und dass nun nichtmehr derjenige an der Spitze der Hierachie stand, der große intellektuelle, moralische, philosophische oder schlichtweg religiöse Potenz vorweisen konnte, sondern schlimmstenfalls ein milliardenschwerer Pöbel, wie wir ihn zur Zeit überall beobachten können.

    Ausserdem -und hier ist er beinahe prophetisch- sah er die Gefahr, dass sich einerseits die Spielregeln es Kapitalismus auf die Spielregeln der nicht-ökonomischen Welt übertragen würde und dieser Menschentypus daher wirklich "herangezüchtet" wird, sondern dass diese Formen von Freiheit, oder von scheinbarer Freiheit in einen Zustand führen würden, in der eben nicht mehr das freie Individuum sich gegenüber steht, sondern atomatisierte Nomaden, die ihre freiheitlichen Rechten nurmehr wie Waffen gegeneinander richten.

  9. #9
    Mitglied
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    6.307

    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Richtig, der Aphorismus, auf den Du anspielst, spricht vom "niederen Menschentypus".

    Und wieder bewahrheitet sich auch das mit den Whiskeys und der späten Uhrzeit........

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: Nicolás Gómez Dávila - Der letzte Reaktionär?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    ...
    Habe die von Bärwolf verlinkte Sammlung auch seit längerer Zeit im Regal stehen, wird des öfteren nach ein paar Whiskey hervorgeholt
    Da beneide ich dich richtig,
    aus gesundheitlichen Gründen muß ich mir alkoholische Genüsse sehr verkneifen, das tägliche Glas Wein oder Whiskey abends, allenfalls noch einmal in der Woche.
    Aber auch nüchtern ist Davila ein genuß
    BÄRWOLF
    "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
    George Orwell

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