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Unzucht in Berliner Kirche



Am 20.9. marschierte ein Haufen verrückter ProLive ChristInnen mit weißen Kreuzen auf den Schultern durch Berlins schicke Mitte und gedachten den tausenden abgetrieben Kindern, die niemals die Gnade Gottes spüren durften. Bei dieser geschmacklosen Trauerprozession wurden sie laut und fantasievoll von den autonomen BlasfemistInnen gedisst.

Beim anschließenden ökomenischen Gottesdienst kam es zu einem noch derberen Frevel: Zwei motivierte Vertreterinnen der Freikörperkultur rissen sich während der Predigt die pinken T-Shirts vom Leib und entblößten umgedrehte Kreuze auf nackter Haut. Unter lauten Ausrufen der Empörung und des Ekels küssten sich die beiden Akteurinnen, skandierten ihre Abneigung gegen Lammfromme, Frauenunterdrücker und Abtreibungsverbot, bis Team Green die Show unterbrach.

Wiedermal eine Gelegenheit, außerhalb von deprimierenden Wanderkesseln in aller Öffentlichkeit für Bambule zu sorgen und die Bürgis zu schütteln. Mit Sicherheit hätten sich noch mehr KetzerInnen in den Gottesdienst schleichen können, hoffentlich dann beim nächsten Mal!!!

Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!
ChristInnen wegdissen!!!

Hätte Papa den Schniedel reichtzeitig rausgezogen wären uns diese Links-Spakinnen erspart geblieben.