User in diesem Thread gebannt : Reichs_Adler |
...das Soldaten die Zurückkehren, als Zeitbomben heruflaufen und oft nicht die Erlebnisse verarbeiten können ist aus dem Vietnamkrieg und z.Bsp. Irak bekannt.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“ Marcus Lucius Annaeus Seneca
na ein bisschen anders war das damals schon!
Die Soldaten damals hatten einen klaren Auftrag, Krieg führen einen Feind besiegen und das mit allen Mitteln!
Heute schicken wir unsere Soldaten mit "weichem Mandat" in Krisen/Kriegsgebiete um der Bevölkerung "Gefühle" zu vermitteln und Demokratie zu bringen!
Das diese Jungs völlig von der Rolle sind, wenn sie dann in der Realität sehen und erleben, das im Krieg auch oder hauptsächlich GETÖTET wird und die Leichen echt sind, ist doch nur naheliegend!
Hier liegt es einfach an der verlogenen Politik und der sträflichen Vernachlässigung der Truppen! Die hier nur für Alibifunktionen und als Feigenblätter unserer Volksvertreter herhalten müssen!
PS.
erinnert sei an die schändliche und verlogen Totenschädel-Diskussion.......................
Geändert von bernhard44 (11.08.2007 um 15:56 Uhr)
Nach Messer-Attacke aus Auto geworfen - Opfer in Lebensgefahr, Täter gefasst
[Links nur für registrierte Nutzer]Neukölln - Eine Messerstecherei, ein mysteriöses Verbrechen. Vor den Augen geschockter Passanten stieß ein Renault-Fahrer (42) gestern Nachmittag einen blutenden Mann (51) auf die Straße. Dann raste er mit Vollgas davon ...
Der Schrecken geschah am S-Bahnhof Hermannstraße. Ein weißer Renault stoppte um 15.15 Uhr mit quietschenden Bremsen. Passanten blickten erschrocken hoch. In dem Moment sackte ein Körper auf die Straße. Es war Erdogan B., die Brust blutig zerfetzt. Nach einer Schrecksekunde alarmierten die Zeugen die Polizei.
Ein Streifenwagen war zufällig ganz nahe, nahm die Verfolgung auf und konnte den weißen Renault Ecke Leyckestraße ausbremsen. „Polizisten sprangen mit gezogenen Waffen aus ihrem Wagen, holten den Fahrer heraus“, sagt ein Augenzeuge.
Währenddessen kämpfte der Notarzt am S-Bahnhof um das lebensgefährlich verletzte Opfer. Erdogan B. kam ins Krankenhaus, der Messerstecher zur Polizeiwache. Vor der Attacke sollen die Männer gestritten haben. KAT,KOB, KEI
Berliner Kurier, 15.04.2008
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Die Verrohung der Gesellschaft schreitet voran. Zustände, wie in der N.Y. Bronx!
Da es sich aber hier um "innertürkische" Probleme handelt, fallen Monsterschlagzeilen in der BLÖD, Kerzen auf den Strassen und Sondersendungen mit Herrn Kerner aus. Die Nazikeule wird hier nicht gebraucht:rolleyes:
Berlin ist schon kaputt - Zumindest die Bezirke Neukölln, Kreuzberg, Wedding, Reineckendorf, Charlottenburg und Friedrichshain.
Das kann ich als alter Berliner bestätigen..
E:
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