Quelle: Wiesbadener Kurier 26,02,09
Zitat: Auszüge
Deutscher Tierschutzbund EVGIESSEN (dpa). Der türkische Metzger Rüstern Altinküpe .aus dem mittelhessischen
Aßlar darf nach einem Beschluss des Gießen er Verwaltungsgerichts . betäubungslos Tiere schlachten' (schächten). Mit dem Beschluss gab das Gericht gestern dem Eilantrag des Mannes statt und genehmigte die Schächtung von zwei Rindern und 30 Schafen pro Woche. Die Ausnahmegenehmigung habe er nur erhalten, weil er mit Erklärungen potenzieller Abnehmern des Fleisches der Tiere den Bedarf an Schächtungen nachgewiesen habe.
Auch darf der Metzger das Fleisch nur an Endverbraucher abgeben. Altinküpe hat, damit erreicht, dass der Lahn-Dill-Kreis die Schächtungen bis zu endgültigen Genehmigung dulden muss.
Zitat: Ende
Das Schächten ist ein Qualvoller tot, beim Schächten werden einem Tier bei vollem Bewusstsein mit einem Messer die Halsschlagadern sowie die Luft- und Speiseröhre und die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Die Tiere leiden unter starken Schmerzen, Atemnot sowie Todesangst und sterben durch Verbluten. Dieses traditionelle betäubungslose Schlachten ist Bestandteil verschiedener Religionen.Zitat: Ende
In Deutschland ist die Betäubung der Tiere aus Tierschutzgründen nach § 4 a Tierschutzgesetz grundsätzlich vorgeschrieben. Von diesem Grundsatz gibt es Ausnahmen. Menschen, denen ihr Glaube das Schächten von Tieren „zwingend vorschreibt", können bei der zuständigen Behörde eine Ausnahmegenehmigung beantragen.
Die Auserwählten dürfen alles und wir deutsche @rschlöcher müssen, und haben das Maul zuhalten.