Lange hat man gerätselt, ob die USA sich nun an der bekannt pro-islamofaschistischen, anti-freiheitlichen und anti-semitischen Veranstaltung beteiligen würden.
Obama musste da wohl sichtlich mit sich ringen, aber nun, nachdem die "Moslem-Menschenrechtler" das taten was zu erwarten war, sie benehmen sich wie die religiösen Schwachköpfe die sie nunmal sind, ist es auch den USA zu viel geworden:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die US-Regierung will eine UN-Konferenz zum Thema Rassismus im April boykottieren.
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Die USA wenden sich ferner gegen eine Passage, in der die „Diffamierung von Religionen“ untersagt wird – eine Initiative islamischer Staaten, die nach Washingtoner Auffassung eine Beschneidung des Rechts auf freie Meinungsäußerung bedeutet. Der „Washington Post“ zufolge lehnen die USA auch jegliche Formulierungen in dem Schlussdokument ab, die auf Reparationszahlungen für Sklaverei abzielen.
Die Konferenz in Genf knüpft an den Weltgipfel gegen Rassismus von 2001 in Durban (Südafrika) an, von dem sich die USA und Israel ebenfalls zurückgezogen hatten, weil sie eine antiisraelische Voreingenommenheit sahen. Die UN hatten sich intensiv um eine Teilnahme der neuen Regierung unter Barack Obama bemüht mit dem Hinweis, dass die erste Wahl eines Schwarzen zum US-Präsidenten eine besondere Gelegenheit sei, andere Minderheiten zu inspirieren.
Dem Außenministerium zufolge haben sich US-Vertreter bei jüngsten Gesprächen in Genf zur Vorbereitung des Folgetreffens nicht mit ihren Änderungswünschen durchsetzen können. „Das (Schluss-)Dokument, über das verhandelt wird, hat sich von schlecht zu noch schlechter entwickelt“, sagte US-Außenamtssprecher Robert Wood. Der gegenwärtige Entwurf des Textes sei so nicht „rettenswert“, und bleibe er die Basis für die Konferenz, würden die USA ihr fernbleiben.
Fährt Deutschland da eigentlich hin?
Übrigens klingt die Konferenzvorbereitung nicht so, als wäre er grundsätzlich anders als sagen wir mal, ein Parteitag der Grünen...nur das die in Berlin tagen und leider nicht in Durban!