Verfolgung bis ins Grab: 90jähriger wegen angeblichen Kriegsverbrechens verurteilt.

[Strandwanderer]

Das Landgericht München hat den ehemaligen Leutnant der Deutschen Wehrmacht Josef S. aus Ottobrunn wegen einer Vergeltungsaktion gegen italienische Partisanen zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

Die Beweislage für eine Verantwortung des Beschuldigten war lange Zeit unzureichend. Zuletzt hat ein ehemaliger Beschäftigter aus dem Betrieb des Angeklagten diesen belastet, indem er aussagte, sein Chef habe mit der Aktion "angegeben".

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[Deutschmann]

Das Landgericht München hat den ehemaligen Leutnant der Deutschen Wehrmacht Josef S. aus Ottobrunn wegen einer Vergeltungsaktion gegen italienische Partisanen zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

Die Beweislage für eine Verantwortung des Beschuldigten war lange Zeit unzureichend. Zuletzt hat ein ehemaliger Beschäftigter aus dem Betrieb des Angeklagten diesen belastet, indem er aussagte, sein Chef habe mit der Aktion "angegeben".

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Das mit dem Zeugen ist auch eine interessante Geschichte. Irgendwo habe ich vor kurzem die ganze Geschichte mal gelesen. Offenbar hat sich der Zeuge 30 Jahre und zig Arbeitgeber später an eine Aussage von Otto S. während der Vesperpause erinnert - und dann hörte er von dem Prozess .....

[PSI]

Naja... besser spät als niemals.

[lupus_maximus]

Naja... besser spät als niemals.

Hoffentlich gilt dies auch für die 68er und deren Nachfolger!

[politisch Verfolgter]

Jeder sollte mind. 90 werden können, was ja z.B. im NS massenhaft unterbunden wurde.
Ach, was rede ich denn: wir könnten schon 1 000 werden.
Die Menschheit hat sich um 10 000 Jahre Entwicklung gebracht.
Wo sind endlich die Wissenschaftler, die aufklären, was da alles schief gelaufen ist?
Genau das hat dann aus der Welt entsorgt zu werden.
Hierfür mühe ich mich in den Foren nach Kräften ab.

[Agano]

Das Landgericht München hat den ehemaligen Leutnant der Deutschen Wehrmacht Josef S. aus Ottobrunn wegen einer Vergeltungsaktion gegen italienische Partisanen zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

Die Beweislage für eine Verantwortung des Beschuldigten war lange Zeit unzureichend. Zuletzt hat ein ehemaliger Beschäftigter aus dem Betrieb des Angeklagten diesen belastet, indem er aussagte, sein Chef habe mit der Aktion "angegeben".

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wo soll dieser perverse schwachsinn nur enden?

und was machen wir in näherer zukunft mit all diesen politratten, die uns belogen und betrogen haben und die verstorben sind? buddeln wir die aus und verprügeln wir sie nachträglich? dann können wir die leute um all diese päpste ja auch ausbuddeln und sie für ihre widerwärtigen verbrechen an der menschheit verprügeln, oder wie? ich wäre dafür, denn die verbrechen der kirche überschreiten alles bisher dagewesene, selbst den holocaust, um das mal zu verdeutlichen.

doch nie hat jemals dieses glaubenspack zur rechenschaft gezogen. DAS ... wäre dann ja mal eine gelegenheit, dieses verlogene, verbrecherische pack ihrer gerechten strafe zuzuführen. oder? mh!!!!!! richard

[politisch Verfolgter]

Er ist zu beenden: ihm ist der ArbeitsgesetzDreck zu entziehen.

[Gärtner]

um Thema existiert bereits ein Strang mit über 60 Beiträgen:

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