KZs wurden möglich durch Unfreiheit, lieber ZDJ. Wollt Ihr ein weiteres Auschwitz verhindern, so fördert die Freiheit. Satire darf alles.
Stefan Kramer Tagesablauf:
07.00 Uhr empört aufstehen
07.30 Uhr empört Frühstücken
08.00 Uhr empört zur Arbeit gehen
von 09.30 bis 12.30 Uhr die Medien studieren und hoffen etwas zu finden worüber man sich mal wieder ordentlich empören kann
13.30 bis 16.00 Uhr bei allen Medienanstalten des Landes anrufen und sich darüber empören wie unglaublich rassistisch hier doch alle sind.
16.30 Uhr empört nach Hause gehen
18.00 Uhr empört zu Abend essen
20.00 empört Nachrichten schauen
22.00 empört ins Bett gehen
Es freut mich wirklich, wenn der ZDJ sich über einen flachen Witz so aufregen kann. Scheinbar haben Juden zur Zeit in Deutschland keine größeren Probleme. Das freut mich sehr. Sonst würde sich der ZDJ mit wichtigerem beschäftigen.
Alion
Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!"Aus Nacht,
durch Blut,
zum Licht!"
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Gerade gefunden, als ich weitere Artikel über das Thema hier gesucht habe:
[Links nur für registrierte Nutzer]ZdJ fordert Absage von Fassbinder-Stück
Mülheim/Ruhr (RPO). Um die geplante Deutschland-Premiere des umstrittenen Fassbinder-Stücks "Der Müll, die Stadt und der Tod" im Theater an der Ruhr bahnt sich ein neuer Streit an. Der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Jüdische Gemeinde Duisburg/Mülheim verlangten am Donnerstag, die Aufführung am 1. Oktober abzusagen. Das Mülheimer Theater erklärte jedoch, zunächst an der Inszenierung festhalten zu wollen.
Geändert von marc (21.09.2009 um 00:46 Uhr)
ch würde ja mal gerne die oberen Chargen des ZdJ zu Schweigeexerzitien in ein Kloster schicken, für mindestens vier Wochen. Trappisten, strenge Observanz.
Da würden sie dann selbst beim Mundhalten etwas für den interreligiösen Dialog tun und darüberhinaus meine Nerven schonen.
Weniger wäre wirklich mehr.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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