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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
der war einer der schlimmsten Russen Hetzer 2014 und finanzierte jeden Gangster dort. neben der Chrystia Freeland, die Kanadische Bandera Nutte, deren Grossvater da einen besonders üblen Namen hatte unter den Nazis in der Ukraine. Heute Vize Premierministerin in Canada
Ihr Grossvater: Mikhailo Chomiak war beteiligt an der Ermordung von 600.000 Juden in der Ukraine, einer der höchsten Massenmörder rund um Bandera OUM
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Da kann man viel machen. Wenn man sich gegenseitig hilft und Staat und Märchensteuer umgeht ist manches möglich.
Ein Projekt, das laut Kostenvoranschlag 10.000 -13.000 Teuro gekostet hätte haben ein paar Kumpels mit Maschinen aus dem Fuhrpark ihres - auch mit mir befreundeten Chefs - für 2.000 Cash über die Bühne gebracht.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die Neutralität ist vielleicht gar nicht so schlecht. In Anbetracht der Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen (einschließlich der Ereignisse der letzten 10 Jahre) kann man verstehen, warum viele Ukrainer keine neutrale Position einnehmen wollen. Aber Neutralität ist nicht immer eine schlechte Sache, auch nicht für Staaten in unmittelbarer Nähe zu Russland. Finnland kämpfte zwischen 1939 und 1940 einen kostspieligen und letztlich erfolglosen Krieg gegen die Sowjetunion und musste schließlich etwa neun Prozent seines Vorkriegsgebiets abtreten. Aber wie die Ukraine heute, hatten die Finnen heldenhaft gekämpft und die viel größere Sowjetunion einen hohen Preis für ihren Sieg zahlen lassen.
Das Ergebnis war, dass der damalige sowjetische Führer Joseph Stalin Finnland nach dem Zweiten Weltkrieg nicht in die UdSSR eingliederte oder es zum Beitritt zum Warschauer Pakt zwang. Stattdessen blieb Finnland ein neutrales Land und eine Demokratie mit einer Marktwirtschaft, die sowohl mit der UdSSR als auch mit dem Westen Handel trieb. Dieses Ergebnis wurde zuweilen fälschlicherweise als „Finnlandisierung“ verspottet, erwies sich jedoch als ziemlich erfolgreiches Konzept. Hätte Finnland in dieser Zeit jemals versucht, der NATO beizutreten, hätte dies mit ziemlicher Sicherheit eine schwere Krise oder sogar einen Präventivkrieg ausgelöst.
Die beiden Situationen sind nicht völlig vergleichbar - insbesondere angesichts der Ansichten Putins über die angebliche kulturelle Einheit von Russen und Ukrainern -, aber sie legen nahe, dass die formale Neutralität die Ukraine nicht daran hindern muss, eine solide Demokratie zu errichten und umfassende wirtschaftliche Beziehungen zu westlichen Ländern zu unterhalten. Aus all diesen Gründen ist ein schneller NATO-Beitritt der Ukraine keine gute Idee. Stattdessen müssen die Befürworter der Ukraine im Westen kreativ über alternative Sicherheitsvereinbarungen nachdenken, die der Ukraine im Rahmen eines Waffenstillstands oder eines Friedensabkommens nach dem Krieg Sicherheit geben können. Kiew muss sich gegen eine Wiederaufnahme des Krieges durch Moskau absichern; es kann nicht einer Entwaffnung zustimmen oder gezwungen werden, de facto eine russische Vorherrschaft zu akzeptieren. Es wird nicht leicht sein, herauszufinden, wie ein ausreichender Schutz gewährleistet werden kann, ohne Moskau zu einer Wiederaufnahme des Krieges zu provozieren. Ein überstürzter NATO-Beitritt ist jedoch nicht der beste Weg zu einer sichereren Ukraine; er würde den Krieg eher verlängern und das leidgeprüfte Land in eine noch schlimmere Lage bringen.
Zum Autor
Stephen M. Walt ist Kolumnist bei Foreign Policy und Robert-und-Renée-Belfer-Professor für internationale Beziehungen an der Harvard University. Twitter (X): @stephenwalt
Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.
Dieser Artikel war zuerst am 5. März 2024 in englischer Sprache im Magazin „ForeignPolicy.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.
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der mainstream ist im Wandel
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Umvolkung, Migration (Schweden nicht mehr schwedisch) das hat aber nichts mit "Frieden mit der Sowjetunion" zu tun.... sondern mit Aufnahme der ganzen Flüchtlinge aus Bosnien und Albanien, später Kosovo, und ab den 2000ern Iraker, Afghanen, Syrer etc. pp.
Unter Palme gab es keine Massen-Migration und auch keine Woke-Ideologie
Dass sein Mord ein CIA-Komplott unter Mitwrikung und Vertuschung der Polizei war - ist ein offenes Geheimnis.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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