Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Schlummifix]

Wir brauchen möglichst viele Menschen, die sich in unseren Sozialsystemen zu Hause fühlen

[Hitman]

Ick freue mir mit..
Das sind die Spezial Fachkräfte, die wir sooo dringend brauchen im Kampf gegen Zionismus.

User Nachbar kann ja die Deppen bei sich aufnehmen. Es ist ja wohl offensichtlich dass der Homo auf diese vorhautlosen ich zitiere: "Bio-Semiten" steht.

[Memory]

User Nachbar kann ja die Deppen bei sich aufnehmen. Es ist ja wohl offensichtlich dass der Homo auf diese vorhautlosen ich zitiere: "Bio-Semiten" steht.

Ist Nachbar ein homo? Dann sollte er passende palis zur Beherbergung vermittelt bekommen. Aber nicht Überbelegen; 5 m2 sollte jeder Biosemit zur Verfügung haben.

[Ruprecht]

Hamburg hat keinen Platz mehr. Jetzt kommen Zeltstädte in Parks.

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Da trifft es die Richtigen.

In solchen Rotgrünen Shitholes passt etwas Beduinenflair mit Zelten im Park, haben sich die Rotgrün-Wähler redlich verdient.
Die Krönung des morgenländlichen Flairs wären dann noch durch Hamburg reitende Tuareg die dabei wild umsich schießen
In anderen Parkanlagen könnten Lehmhütten ala Schwarzafrika von unseren afrikanischen Mitbürgern errichtet werden.
Das Gelände was derzeitig noch vom Zoo belegt wird, sollte auch für internationale Bebauung freigegeben werden, den Zoo braucht keiner mehr, den hat man dann vor der Haustür.

[Peter Lustig]

Wir brauchen möglichst viele Menschen, die sich in unseren Sozialsystemen zu Hause fühlen

Wer kann nur so eine gefährliche Irre wählen ?
Da sollen eigene bürger bis 70 arbeiten damit se dann möglichst tot umfallen und keine Rente mehr bekommen , aber ziegenhirten und dumme Neger bei uns im sozialsystem ansiedeln die dann als schmarotzer hier rumlungern sollen ?
Dafür ist genug Geld da ?

die hat doch sowas von einen an der klatsche , hat die früher nur Reinigungsmittel getrunken als küchenhilfe das da nur noch giftige dämpfe im Kopf wabbern ?

[purple]

Ich weiss nicht ob ich hämisch sein soll.
Am Ende betrifft es uns doch alle.

---

Aber so steigen die Chancen, daß es vermehrt die Richtigen erwischt.

[Würfelqualle]

Zitat :

Die Sozialbehörde bereitet Notmaßnahmen vor, sogar Zelte in öffentlichen Parks und auf Festplätzen sind im Gespräch. „Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit von
Asyl- und/oder Schutzsuchende muss jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden“, sagt Staatsrätin Petra Lotzkat in einem Schreiben an die Vorsitzenden der Bezirksversammlungen. Zuvor hatte das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.




München sollte da mitziehen. Das Oktoberfest 2024 fällt aus und die Theresienwiese wird mit wetterfesten Zelten für 6000-8000 junge männliche Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan bebaut. Später könnte man da Schritt für Schritt feste Modularbauten hinstellen.

München ist bunt !

[Peter Lustig]

Ich weiss nicht ob ich hämisch sein soll.
Am Ende betrifft es uns doch alle.

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Ich denke auf normalen wege gibt es kein gutes Ende , von daher ist es bestimmt das beste das es irgendwo knallt , und was ist da besser als Berlin ? (das wird da werden (ist zum teil ja schon)wie in Paris mit ihren Arabernvierteln )
Wie man so sagt , besser ein Ende mit schrecken , als ein schrecken ohne Ende
am besten einen Bürgerkrieg wo die halbe stadt in schutt und Asche liegt
Und in Berlin dürfte an vielen Orten die kritische Masse erreicht sein , wo das Gesindel die Oberhand hat wenn es zur echten Konfrontation kommt .
Zumal man sich als Deutscher nicht mal wehren darf gegen das Gesockse
Und wenn es mit der Wirtschaft erstmal richtig bergab geht und das sozialgeld nicht mehr da ist zum verteilen , dann wird es sehr schnell ungemütlich werden , denn die sind nicht her gekommen um zu betteln , die wollen vom Kuchen abbeissen.
Als deutscher würde Ich da nicht wohnen wollen (vor 20 Jahren war es für mich die Hauptstadt der Hundescheisse ) heute ist das für mich Feindesland.
Die können dann nur hoffen das es nur in Berlin kracht (was ich aber nicht glaube)das se Bereitschaftsbullen von überall ankarren können
Denn wenn es auch woanders kracht und keine Hilfe kommt gibts nur 2 Möglichkeiten , Schiessbefehl mit dauerfeuer (ohne Munition ?) oder weglaufen .
Man sollte an Mogadishu denken (black hawk down )
Die pure Masse überrennt alles
Das Eritrea festival wo ja nur ne kleine gruppierung dran beteiligt war zeigte ja schon wie das Negerpack sich aufführt
Und wer weiss was da an illegalen Waffen unterwegs ist , obwohl die Neger auch mit dem Messer gegen das MG anlaufen und irgendwann glüht der Lauf


Danach werden einige anders denken von denen die überlebt haben , denn das Araber und Neger gesocks wird nicht viel drum geben wenn da einer mit Teddys nach im wirft und die Arme ausbreitet , der haut dem woken spinner das Messer in die rippen und nimmt den Besitz in beschlag .

Und wenns knallt werden die Bullen sich lieber um sich selbst und ihre Familien kümmern , ausser ein paar treue die versuchen das Politpack zu schützen .
Der gemeine Bürger kann sich nur verbarikadieren , nur was nutzt das gegen Feuer ?

[navy]

Ich denke auf normalen wege gibt es kein gutes Ende , von daher ist es bestimmt das beste das es irgendwo knallt , und was ist da besser als Berlin ? ...............

Bei den Geistigen Nullen in den Ämtern, heulen die angeblich nur noch herum, hatten ihre Skandale auch vor 30 Jahren schon. Das wird Nichts mehr, wenn gekaufte Nullen, auch den Corona Betrug Straflos mit Euthanasie organisieren konnten. Es braucht Gender Popo Streichel Einheiten

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Es wird immer schlimmer. „Wir kommen kaum noch aus dem Krisenmodus heraus“, klagte Christian Engelhardt (51, CDU), Landrat des hessischen Kreises Bergstraße, jetzt bei

Markus Lanz (55) über die Migration. „Wir sind sehr belastet und überlastet. Vor drei Tagen waren Mitarbeiter aus dem Ausländeramt bei mir, die haben geweint!“

„Ihre eigenen Leute?“, fragte der Talkmaster überrascht. Engelhardt: „Meine eigenen Leute haben geweint, weil sie mir gesagt haben, sie kommen mit dieser dauerhaften Überlastungssituation nicht zurecht. Wir brauchen mehr Leute, aber die finde ich nicht!“

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Wir brauchen möglichst viele Menschen, die sich in unseren Sozialsystemen zu Hause fühlen

Chefin einer Schleuser Bande im Mafia Stile verbreitet Etwas und Hirnlos ohne Beruf die Spülerin.

[Ruprecht]

Zitat :

Die Sozialbehörde bereitet Notmaßnahmen vor, sogar Zelte in öffentlichen Parks und auf Festplätzen sind im Gespräch. „Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit von
Asyl- und/oder Schutzsuchende muss jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden“, sagt Staatsrätin Petra Lotzkat in einem Schreiben an die Vorsitzenden der Bezirksversammlungen. Zuvor hatte das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.




München sollte da mitziehen. Das Oktoberfest 2024 fällt aus und die Theresienwiese wird mit wetterfesten Zelten für 6000-8000 junge männliche Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan bebaut. Später könnte man da Schritt für Schritt feste Modularbauten hinstellen.

München ist bunt !

Für interessierte Besucher könnte man gegen Eintrittsgebühr so die gute alte "Völkerschau" wiederbeleben, könnte sich positiv auf den Füllstand des Stadtsäckels auswirken.
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