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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Guckt euch mal das hier an
erklärt Teile der Gründungsgeschichte der USA und erklärt wie Freimaurer und jüdische Banker die Bolshevistische Revolution planten, finanzierten und durchsetzten.
MUSS man gesehen haben
Juri Lina- Under the sign of scorpio
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Die "Men in Black" die auch Pelzig ins Nachtprogramm verbannt haben, als er die Verbindungen "ironisch" auf die Mattscheibe brachte ? Goldman muss Jesuiten gehören, nach Deiner Theorie. Nun ja, das bleibt dann Deine Theorie.
Aber ich lese mal still weiter, was ihr da noch so raus haut.
Geheimbünde 3 3 - Die Erben der Templer – Die Freimaurer
Das Video Teil 3 wurde auch schon gelöscht.
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Aber Profane hatten es gespeichert und als „Teil 2“ wieder hochgeladen:
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Es geht um die Hamburger Logenfeier, welche am Anfang des Videos gezeigt wird:
7.7.2012 HH MORGEN POST
[Links nur für registrierte Nutzer]Hamburger Loge feiert Geburtstag
So sieht ein Treffen der mysteriösen Freimaurer aus
Doch zum 275-jährigen Bestehen der ältesten Loge Deutschlands „Absalom zu den drei Nesseln“ zeigen sich die deutschen Freimaurer transparent. Für die Eröffnung der Jubiläumsfeierlichkeiten der Hamburger Loge reiste auch der Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Rüdiger Templin.
Am 24. Juni 1717 gründeten Freimaurer die „Erste Großloge von England“, es gilt weltweit als ihr Gründungsdatum.
Am 6. Dezember 1737 entstand in Hamburg die erste deutsche Loge „Absalom zu den drei Nesseln“. Die Freimaurer waren ursprünglich ein reiner Männerverein, heute gibt es auch Logen von Freimaurerinnen.
Die Zahl der Freimaurer beträgt dem Großmeister Rüdiger Templin zufolge heute weltweit vier Millionen. In Deutschland sind es 14.000, davon etwa zehn Prozent in Hamburg. In den 40 Hamburger Logen sind 1.400 Mitglieder organisiert, davon etwa 100 Frauen.
Das „allsehende Auge“
Großmeister Templin erläutert das Symbol im goldenen Dreieck und Strahlenkranz: „Es steht für den großen Baumeister aller Welten, in den jeder Freimaurer seine Religion hineininterpretieren kann.“ Denn sie stünden allen Glaubensrichtungen offen.
Schließlich ist für Samstag (29. September) ein Festritual in Hamburgs Wahrzeichen geplant, der evangelischen Hauptkirche St. Michaelis. Freimaurer-Delegationen aus 60 Ländern haben sich angekündigt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Hamburg beherbergt die älteste Freimaurerloge Deutschlands. Bereits 1733 hatte der damalige englische Großmeister, der Earl of Strathmore, „elf deutschen Gentlemen“ in London das Patent (Nr. 124 der VGLvE) zu einer Logengründung gegeben. Was die „11 Gentlemen“ in Hamburg daraus machten ist dokumentarisch nicht mehr nachweisbar. Die älteste beurkundete Logengründung stammt vom 6. Dezember 1737 und berichtet in französischer Sprache von der Gründung der sog. Loge d’Hambourg unter Führung von Charles Sarry (angebl. holländischer Leutnant), der bereits als Deputierter Großmeister von Preußen und Brandenburg erwähnt wird. Erster Meister vom Stuhl wurde Baron Georg Ludwig von Oberg, der 1738 entscheidend für den Beitritt von Kronprinz Friedrich, ab 1740 Friedrich II. 'der Große', zur Freimaurerei war.
Absalom zu den drei Nesseln
Quelle: Lennhoff, Posner, BinderDie Hamburger Freimaurer-Loge "Absalom zu den drei Nesseln" ist die älteste deutsche Freimaurer-Loge. Ihre Geburtsstunde war am 6. Dezember 1737. Sie wurde in der "Taverne d`Angleterre" des Weinwirts Jens Arbien in der Großen Bäckerstraße gegründet. An den Holztischen der Schenke saßen damals ein junger Offizier, der (spätere) preußische Münzmeister Charles Sarry, Baron Georg Wilhelm von Oberg, der Stadtarzt Peter Carpser und der Gelehrte Peter Stüven beisammen, um das fortzuführen, was 20 Jahre zuvor in London begründet worden war - beeinflusst von der europäischen Aufklärung.
Die Namensgebung und - Entwicklung der Loge verlief lebhaft: Dem Text der Gründungsurkunde nach stifteten die Gründer eine "Hl. Loge des hl. Johannes". Am 14. Dezember ist das Protokoll überschrieben mit "La Loge de Hambourg", warum die Brüder wenige Tage nach der Gründung auf den Gründungsnamen verzichteten haben sie nicht protokolliert. Ihr zweiter Stuhlmeister (Luttmann, Nachfolger des Baron v. Oberg) ließ 1740 in London bei der Großloge von England den Namen "Bunch of Grapes - Traubenbündel" eintragen- doch taucht dieser Name in Sitzungsprotokollen nicht auf. Im Jahr 1887, 150 Jahre Absalom, war der Name "Traubenbündel" noch bekannt, geriet aber danach in Vergessenheit. (Quelle: v. Bebber, J., in: "Festschrift der Jubiläumsloge Absalom" [ohne Nesseln], S. 18, im Bestand der Distriktbibliothek Hamburg)
Namensgebung ab 1743
Über die Namensentwicklung der Loge bei und nach Gründung hat sich eine spannende Diskussion entwickelt die das Wiki hier zusammenfasst: Absaloms Namen
La Ste. Loge du St. Jean (1737)
La Loge de Hambourg (1737)
Bunch of Grapes (Traubenbündel, 1740)
Absalom (1743)
Absalom zu den drei Nesseln (1765 bis heute)
Quelle: Lennhoff, Posner, BinderAbsalom, hebräischer Name: Vater des Friedens, nannte sich seit 26. Juli 1743 die älteste deutsche, 1737 gegründete Loge in Hamburg. "Bode behauptete, der Name sei aus Spott von London hergegeben, weil man dort die frühere Existenz einer französisch arbeitenden erfahren habe" (Ridel 1817). Unter dem Provinzial-Großmeister Jaenisch wurde die Loge "auf ewig" geschlossen und dafür eine Mutterloge strikter Observanz: "Absalom zu den drei Nesseln" eingesetzt. Dieses merkwürdige Beiwort wurde dem Ritternamen Jaenischs entlehnt, der als Eques ab urtica (Ritter von der Nessel) in die Strikte Observanz aufgenommen war. Der Name blieb der bis zum heutigen Tage fortbestehenden Johannisloge. Ihre Geschichte schrieb Friedrich Kneisner, 1927.
Der niedersächsische Baron Georg Wilhelm Ludwig von Oberg
in Hamburg 1737 Mitbegründer, dann Vorsitzender Meister der ersten deutschen Loge, der "Société des acceptés macons libres de la Ville de Hambourg", nahm am 10. August 1738 in Braunschweig mit einer Abordnung der Hamburger Loge den preußischen Kronprinzen Friedrich in den Bund auf, der zwei Jahre später König (Friedrich der Große) wurde. 1739 weilte Georg Wilhelm Ludwig von Oberg mit dem Schriftsteller von Bielfeld, der in Braunschweig als Schriftführer fungiert hatte, auf Einladung des Kronprinzen bei diesem in Rheinsberg, um hier eine Loge einzurichten. Er war der erste Meister dieser "Kronprinzenloge", deren Leitung nach seiner Abreise dann Friedrich selbst übernahm.
Baron Oberg (Bild) und die englische Loge in Hamburg
Freimaurerwiki:
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Zur Vorgeschichte der Hamburger „Mutterloge“:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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